Autor: admin (Seite 1 von 30)

291. Kalenderblatt 18. 10. 2025

Ein Igel – oder war es ein Stinktier – löckte mit seinen roten Socken gegen das Team von Apollo News. (Anmerkung des Kalendars: löcken= treten, nachtreten, mit den Füßen ausschlagen) Der Igel – oder ist es doch ein Stinktier – hat einen Namen: Oliver. Er bekleidet sogar ein Amt: Bezirksbürgermeister von Köpenick. Es ist ein streng gläubiger Igel, seine Bibel ist das Parteibuch der SPD. Aber es ist ein scheinheiliger Prediger, ein falscher Fünfziger und Hochstapler wie sein militärischer Counterpart: Der Hauptmann von Köpenick. Igel billigte den Aufruf zur Gewalt gegen die freien Journalisten von Apollo News und legte neues Feuer an die Lunte. Eine Rechtfertigung dessen kann sich nicht allein auf Hass und Missgunst stützen, man muss dazu auch noch dumm sein. Es muss selbst konservativ denkenden Menschen weh tun, wie sich die einstmals klaren Politkanäle der SPD durch angeschwemmten Abschaum immer mehr in Kloaken verwandeln. Denn Igel ist nur einer von vielen Sozis, die sich aus dem Füllhorn der Entgleisungen bedienen. Dieser Igel sollte sich schnellstens in den Winterschlaf verabschieden.

290. Kalenderblatt 17. 10. 2025

Aus den immer tiefer klaffenden Rissen und Spalten der ‚Brandmauer‘ brechen mit gierigen Trieben die Impulskräfte eines gesunden Konservatismus hervor. Die CDU wäre gut beraten, den Gallenstein ihres Parteikörpers – Friedrich Merz – endlich abzustoßen. Den Embryo Wüst, den Mephisto Günther, die Primel Prien und den Kulturfuzzi Weimer gleich mit dazu. Weimer ist augenscheinlich von links-grünen Blutegeln befallen, die ihm den konservativen Saft aus den Adern pumpen. Die Sucht nach Anerkennung aus dem linken Milieu oder vielleich auch die Furcht vor derem Brachialsozialismus wiegen für ihn schwerer als die Forderungen der Vernunft. Und damit wären wir schon beim Thema Frankfurter Buchmesse.

Auf dieser Frankfurter Buchmesse geben sich heuer Kulturnieten, Poetaster und Pseudo-Literaten (alle vom linken Sumpf ausgebrütet) ein verbiestertes Stelldichein. Der deutsche Verlagspreis ging mit 50.000 Euro an den neofaschistischen ‚Antifa-Verlag‘ Unrat aus Münster. ‚Feministisch morden‘ und ‚Tipps und Tricks für Antifas‘ lauten die Titel zweier dubioser Erzeugnisse dieses Verlags. Gewalt verherrlichende Schriften mit einem unverhohlenen Aufruf zur Gewalt. Sie reißen sich selbst den Schleier von ihrem Medusenhaupt. Und Herr Weimer hält eine Rede … man glaubt es nicht … die wenigen Worte, die ich daraus gehört habe, genügen schon, ihn in eine Zwangsjacke zu stecken. Nach der Klocumenta verkommt nun auch die Frankfurter Buchmesse zu einer Großveranstaltung der Analkultur. Eher holt man sich im Nebel einen Sonnenbrand als dass man auf dieser linkslastigen Messe ein literarisches Juwel entdeckt. Literarischer Flitter, von Flittchen und Magermilchpoeten zu Papier gebracht, unreflektiert und ohne Substanz.

289. Kalenderblatt 16. 10. 2025

Es ist mal wieder Zeit für gesunden, erlesenen Schwachsinn in diesem Kalender! Zum Einstieg ein Nonsens-Gedicht: ‚Die grüne Trommlerin‘, Greta, Lisa und den Hamburgern gewidmet.

Sie schlägt die Trommel Tag und Nacht, sie sitzt auf einem Stein.

Gelegentlich hält sie die Wacht, bisweilen schläft sie ein.

Sie schlägt die Trommel immerfort mit Vehemenz und Wut,

in Hamburg ist sie nun vor Ort, die Stadt gefällt ihr gut.

Hypnotisch hallt der Trommelschlag, es geht durch Mark und Bein.

Sie trommelt bis zum Jüngsten Tag, sie sitzt auf einem Stein.

Steigerungsformen: Kopulation, Population, Manipulation

Manie, Pyromanie, Muselmanie

Gut, Besser, Bestialisch

Liebe, Triebe, Hiebe

Zum Schluss noch ein Nonsensgedicht: ‚Von Spechten und Hunden‘

Preist den Herrn, ihr Mächte. Preist den Herrn, ihr Knechte. Preist den Herrn, ihr Spechte. Tack Tack Tack Tack Tack.

Gehorcht dem Staat zu jeder Stunde, seid unterwürfig wie die Hunde, von Staates Gloria gebet Kunde. Fuck Fuck Fuck Fuck Fuck.

288. Kalenderblatt 15. 10. 2025

Kommissar Zaungast ist ein Fernsehmuffel, so wie auch sein Chronist. Es sei denn, dieser befindet sich in Gesellschaft, wo im Hintergrund ein Fernsehapparat läuft. Nur so konnte auf diesem Kalender schon über eine Kochshow sowie über die ‚Stefan Raab Show‘ gelästert werden. Zwei weitere Beispiele hat der Chronist noch auf Lager:

Der Titel der Sendung ist mir leider nicht mehr präsent. Das Konzept der Show war … drei ‚Laien‘, B oder C-Promis treten gegen einen ‚Champion‘ an, zum Beispiel den Weltmeister im Kartoffelschälen. Es war eine Blödelei und ein Herumalbern auf dem Niveau von Vierjährigen. Einer von den dreien hörte auf den Namen Tim Melzer, der sonderte Sprüche ab, die waren so platt, dass sie sich der Zweidimensionalität annäherten. Fernsehunterhaltung im Jahre 2025.

Das zweite Beispiel wirft ein bezeichnendes Licht auf die Bildungsmisere in unserem Land. In der Quizsendung von Günter Jauch lautete eine Frage: Bei einer neu entdeckten Tierart von etwa zehn Zentimetern Länge handelt es sich um eine Schlange oder um einen Bär? Nach dem 50/50 Joker blieben nur noch diese beiden Antwortmöglichkeiten. Der Kandidat, ein Lehrer, tendierte zur Antwort Bär, war sich aber nicht sicher und rief seinen ‚Experten‘, ebenfalls ein Lehrer, an. Die Antwort des ‚Experten‘ lautete: Ein Bär!!! Der Moderator klärte dann auf, dass die kleinste Bärenart etwa einen Meter und vierzig misst. Ist es wirklich so krass um das Niveau in unseren Schulen bestellt? Es scheint so.

287. Kalenderblatt 14. 10. 2025

Zwei Meldungen vorab!

Alarm im Hafen! Hamburg hat den Stöpsel gezogen, das Wasser der Prosperität versickert im Sand grüner Wahnvorstellungen. Die Bürger Hamburgs begehen kollektiven Selbstmord, allein dadurch, dass diejenigen Hamburger, die noch mehr als Fischtran im Gehirn haben, sich dieser wichtigen Abstimmung enthielten. Das Nebelhorn des linksversifften NDR ließ seine schrägen Töne über der Hansestadt erschallen und fand Gehör. Die absolute Katastrophe für Hamburg.

Die Wehrpflicht-Lotterie wurde aus der Taufe gehoben. Taufpate ist der Idiot. Wie sagte Doktor Mabuse vor etwa hundert Jahren im durchaus lesenswerten Roman ‚Mabuse der Spieler‘ sinngemäß: „Die Irren werden über die Gesunden herrschen.“ Ersetzen wir doch gleich auch die demokratischen Wahlen durch das Los. Da ich auf der politischen Bühne fast nur Nieten sehe, kann es kaum schlechter werden.

Es war ja vorgesehen, dieses Kalenderblatt Max Mannhart und seinem Team von Apollo News zu widmen, diese jungen Leute der Solidarität Kommissar Zaungasts zu versichern. Dies sei hiermit getan. Diese aufrechten Streiter von Apollo News haben es verdient, nicht nur, weil sie seit Wochen von den Fröschen aus den sozialistischen Sumpflöchern angequakt werden. Nun hat Max Mannhart zweifellos das Format, über diesen Anfeindungen zu stehen, er stellt diese Antifa-Figuren sowohl moralisch als auch intellektuell nicht nur in den Schatten, sondern in die finsterste Nacht. Doch in deren von Dummheit genährtem Hass glimmt beständig ein Funke, der sich jederzeit in Gewalt entladen kann. Darin liegt eine potenzielle Gefahr. Seid also wachsam, Freunde! Und fahrt fort mit eurer großartigen Arbeit! In eurer unverbrauchten, jugendlichen Frische verfügt ihr über mehr Überzeugungskraft als das Gros der altgedienten etablierten Journalisten. Greifen wir noch einmal Max Mannhart stellvertretend heraus. Ungeachtet der expressiven Bestimmtheit seiner Kommentare wahrt er stets eine gewisse Form von Noblesse. Das Gleichgewicht zwischen dem Apollinischen und dem Dionysischen herzustellen, gelingt ihm mühelos. Er ist nie verletzend, versteigt sich niemals in Vulgarismen. Die Kraft seiner Rede ist in Anbetracht seines jugendlichen Alters verblüffend. Mit Anfang zwanzig verfügt er bereits über eine geistige Grandezza außergewöhnlichen Zuschnitts. Selbst Kommissar Zaungast zieht seinen Hut vor ihm und seinen Mitstreitern.

Wenn auch vermutlich niemand von Apollo News diese Zeilen lesen wird, so waren sie doch notwendig, auch weil immer wieder der Vorwurf aufkommt, Kommissar Zaungast ziehe immer nur alles und jeden in den Schmutz. Aber das ist halt die innerste Natur eines Zynikers.

286. Kalenderblatt 13. 10. 2025

Es ist eigentlich zu grotesk, um wahr zu sein. Die Schule der Naivität lädt ein zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, und die Irren geben sich dort die Klinke in die Hand. Der Wahnsinn nimmt einen neuen Anlauf. ‚Versorgungsapotheker‘ versorgen sich selbst mit Moneten auf Kosten und zu Lasten Schlange stehender Dummköpfe. „Ich bitte um Vergiftung!“ betteln diese Apothekenpilger. Täppisch wie junge Hunde und mit einer Hirnmasse, die in einen Fingerhut passt, straucheln sie in ihr Verderben. Die unanständige Impfkommission Unstiko leistet dem Irrsinn Vorschub. Politiker und Journaille sekundieren. Die Täter von damals verhindern nicht nur eine Aufarbeitung ihrer Schandtaten, sie animieren die Menschen sogar, ihren verbrecherischen Machenschaften erneut auf den Leim zu kriechen. Dadurch ermutigt trommelten die Quacksalber und Alchimisten mal wieder zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, so geschehen am 08. 10. dieses Jahres. Kritische Rückblenden in die Zeit der Coronahysterie finden bei vielen Menschen nicht oder nur unzureichend statt. Die gebrannten Kinder, sprich Geimpfte und Geboosterte von damals, die Impfschäden davontrugen, werden mittlerweile drakonische Ansichten zum Thema Impfen entwickelt haben. Einige derjenigen, die der Giftspritze bislang mehr oder weniger unbeschadet getrotzt haben, stellen sich nun an, um ein neues Glückslos aus der Trommel der Lotterie des Todes zu ziehen. Man sieht, dass die Gehirnwäsche weiterhin bei viel zu vielen Menschen funktioniert.

Die Lange Nacht des Impfens, ein pharmazeutisch-medizinisches Kabinettstück des Bizarren, inszeniert und aufgeführt – wie könnte es anders sein – in der Klapsmühle Deutschland. In den psychiatrischen Lehrbüchern der Zukunft wird die Paranoia linker Gesinnung zweifellos gebührende Erwähnung finden. Als suizidale, dem Nekrophilen zuneigende Sackgasse politischen Denkens, ihren Kulminationspunkt findend in der Psychopathia germanica.

285. Kalenderblatt 12. 10. 2025

Letzte Woche hatten wir das Wort zum Sonntag von Davida, heute kommt Kommissar Zaungast mit einem Appell zu Wort. Der Chronist ist sich nicht sicher, ob er diesen Aufruf Kommissar Zaungasts auf einem früheren Blatt bereits einmal veröffentlicht hat. Falls dies der Fall sein sollte, mögen die Leser ihm das nachsehen.

‚Scherzkanzlerische, merzkanzlerische Exzellenz! Leihet mir nun Euer horchsam Ohr. Tragt Sorge, dass nicht das Land der Willkür muselmanischer Fremdlinge anheimgegeben wird. Und übel geziemt es sich für diese, unserer Heimat über Gebühr ihre Anwesenheit aufzunötigen. Verweigert ihnen das Übermaß an fürsorgender Obacht, und sucht Euch der Unbilden, die jene uns verursachen, alsbaldigst zu entledigen. Regentschaftet endlich in wohlweislicher Um- und Weitsicht. Lasst nicht Gutmenschgejaule noch Pfaffengewinsel Kriterien Eurer Entscheidungshoheit werden. Ein Vorschlag, der, so ich leider gewiss bin, Eures herrschaftlichen Wohlwollens ermangeln wird.‘

Manch ein Leser mag sich über den geschraubten Stil dieses Appells wundern. Zaungast bezeichnete ihn als ‚Den Achat stelzen‘ und verwandte ihn in an höhere Institutionen gerichtete Schreiben.

Gerade erst erfuhr ich im Kontrafunk von der ‚Langen Nacht des Impfens‘. Dies wird Thema des morgigen Kalenderblatts sein. Die Würdigung der Mädels und Jungs von Apollo News, die ursprünglich für morgen geplant war, verschiebt sich somit um einen Tag.

284. Kalenderblatt 11. 10. 2025

Gestern hatte Kommissar Zaungast das Menetekel der totalen Überwachung an den Erwartungshorizont gemalt. Die Chat-Kontrolle könnte tatsächlich schon sehr bald zur düsteren Realität werden. Vieles von dem, was uns in Zukunft vielleicht alles noch bevorstehen mag, ist bereits vorweggenommen in der Kriminakgroteske ‚Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner‘. Beispielsweise:

Die Gesundheitsfeuerbrigade hatte Waschanlagen installiert. Blutwäsche 20 Euro, Magen- und Darmspülung 20 Euro, Blasenspülung 20 Euro, Lymphdrainage 20 Euro, Komplettwäsche 50 Euro. Gehirnwäsche gratis. Bei Gehirnwäsche irreversibel bekommt man von der Regierung noch 20 Euro ausbezahlt. Sowohl bei der Blutwäsche als auch bei Darm- und Blasenspülung werden Nano-Sensoren in den Körper gespült. Dieses Verfahren wurde schon vorher an Dialysepatienten erprobt, auch die Blutkonserven der Blutspendedienste wurden mit Nano-Sensoren infiltriert, die in der Lage sind, sämtliche Vorgänge im Körper, bis in die mikroskopische Ebene hinein zu überwachen und zu steuern. Die Regierung will nicht nur die Meinungs-, Gefühls- und Gedankenkontrolle, sie will die totale Kontrolle aller Körperfunktionen ihrer Bürger. Und die Dressur und Versklavung des Volkes soll bereits bei den Föten zur Anwendung kommen, indem werdende Mütter gezwungen werden, sich stundenlang mit linken Kampfliedern berieseln zu lassen. Wer nicht kuscht und sich dem verweigert, dem schickt die Regierung die Krautjunker einer korrupten Justiz auf die Bude.

283. Kalenderblatt 10. 10. 2025

Teile der Linkspartei entledigen sich momentan jeglicher Vernunft, wie der skandalöse Angriff auf Apollo News zeigt. Es gibt Menschen, die sind einfach in ihrer Dummheit gefangen wie ein Insekt im Bernstein. Sie gebärden sich aggresiv, doch im Denken sind sie bieder und oberflächlich. Sie graben nicht, ihre Gedanken schürfen nicht einmal, sie planieren den Boden ihrer kruden Weltanschauungen. Sie ebnen Vielfalt ein zur platten linken Einfalt. Wer war Wortführer dieser verbalen Attacke? Ein infantiler linker Piepmatz, der außer Tschilpen und Sichaufplustern nichts zu bieten hat. Der Name ist mir entfallen.

Neues Thema: Der böse Schatten eines despotischen Kontrollwahns legt sich über Europa und trifft dabei leider auf an geistiger Schlafsucht leidende Bürger. Die Menschen dumpfen tatsächlich vor sich hin in einer durch die Mainstream-Medien suggerierten Ruhe idiotischer Zufriedenheit. Nun droht also die Chat-Kontrolle, die teuflische Ausgeburt eines impertinenten Regulierungs- und Überwachungswahns. Eine lückenlose Kontrolle jeglicher Kommunikation, die Eliminierung freier kommunikativer Kanäle. Nur die Gedanken sind noch jeder Fessel ledig. Fragt sich nur, wie lange noch. Eine Vorstellung, die jeden denkenden Menschen frösteln lässt.

Mit wachsender Gier schlackert die Datenkrake mit ihren Tentakeln, schmatzend öffnen sich ihre Saugnäpfe, bereit, uns die letzten noch verbliebenen persönlichen Geheimnisse zu entreißen. Die nicht einmal durch eine ordentliche Wahl autorisierte Miss Europa will in Briefgeheimnisse, Geschäftsgeheimnisse, Beichtgeheimnisse, Anwaltsgeheimnisse, ärztliche Schweigepflicht und vieles mehr hineinschnüffeln, um uns nach Belieben zu kujonieren. Sie ist ein Basilisk, kalt und gefühllos wie ein Glasauge unter dem Lidschatten einer Leiche. Kommissar Zaungast hat ein charakterisierendes Täterprofil dieser Frau entworfen, doch es würde zweifellos als schwere Beleidigung aufgefasst. Aber der ungeheuerlichste Vorwurf, den man Miss Europa machen könnte, wäre wohl die Unterstellung, sie sei anständig geworden. Die Aura, die unsere Politiker umweht, scheint gesättigt mit Niedertracht, Kontrollwut und Angst vor dem mündigen Bürger. In diesen Leuten brütet, gärt und schwärt etwas, dessen innerste Natur im weit Abseitigen menschlicher Regungen liegt.

282. Kalenderblatt 09. 10. 2025

Kommissar Zaungasts Lebensweisheiten:

Der faule Apfel verrät den Stamm.

„Gold kann man nicht essen“, „Wind und Sonne schicken keine Rechnung.“ Den digitalen Euro kann man nicht einmal anfassen, und die Dummheit wird euch die Rechnung schicken.

Mach dir heute keine Sorgen, das dicke Ende kommt erst morgen.

Einen alten Baum verpflanzt man doch … ins Reservat der Geriatrie … ins Pflegeheim.

Was das Hänschen nicht lernt, kann der Hans nicht vergessen.

Der Weg zur Hölle ist nicht nur mit guten Vorsätzen, er ist vor allem mit pseudo-intellektuellen, sozialistischen Grundsätzen gepflastert.

Wer durch die Blume spricht, dem traut man nicht.

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