Hier werden nun einige der führenden Vertreter der Ampelaner grob skizziert vorgestellt.
Der Scherzkanzler, einst Vize, dann Nachfolger der Erzkanzlerin, begründete die Herrschaft der Ampelaner. Als Vizekanzler und Wirtschaftsminister erkor er sich den Kinderbuchautor Robbie Hagenbeck aus, dessen Werk ‚Der Pimpernde Grünspecht‘ zur Pflichtlektüre an allen Grundschulen wurde, um die Kinder für eine geplante Legalisierung der Pädophilie vorzubereiten. Die Ministerin des Äußeren, die äußerste Sorgfalt auf ihr Äußeres legte (nomen est omen), bot der Welt ihre Bärendienste an und stammelte Bockmist in zahllose Mikrofone. Professor Unlauter aus dem idyllischen Lauterbach war der medizinische Adjutant des Scherzkanzlers und sandte Unkenrufe der Apokalypse um den Erdball. Ministerin Laus, die alle Bürger als ihre Nissen ansah und entsprechend bevormundete, war für die Familienplanung zuständig. Dann waren da noch ein paar dicke, pausbäckige Weiber wie beispielsweise Ricky Long oder Fancy Fieser, die aber außer Pustekuchen nichts gebacken kriegten. Die geradezu sklavisch verehrte Patronin und Säulenheilige der Ampelaner war die von Eitelkeit und Einfalt gesalbte Stiefmutter Schneewittchens, ein Prachtexemplar toxischer Weiblichkeit, das die Veräppelung auf die Spitze trieb und so zum Vorbild der Ampelaner avancierte.
Das Ohr des Überwachungsstaates hatte seine Lauscher weit ausgefahren, weit aufgesperrt, und an keinem Ort war man sicher vor ihnen. Zu Denunziantentum und Verrat wurde Tag für Tag öffentlich aufgerufen. Denunzianten und Verleumder wurden staatlich gefördert und bei Erfolg mit satten Prämien honoriert, mit Verdienstorden dekoriert. Die Lügen hechelten in Siebenmeilenstiefeln über das Land und trampelten die Wahrheit nieder. Den Impfpass vorzuweisen genügte Migranten und Kriminellen, um die Grenzen ungehindert passieren zu können. Impfbuch und das richtige Parteibuch oder aber der Koran ersetzten die Bibel und das Grundgesetz. Die immer stärker ideologisierten Parteiprogramme wuchsen sich ins quasi Religiöse aus. Ampellicht ist ewiges Licht!
Auszüge und ……..
Ausgangspunkt unserer Erzählung ist ein Denkmal, das sich die Ampelaner, die sich selbst Ampelaner*Innnen nannten, in ihrem Größenwahn gesetzt hatten, eine gigantische Ampel, wohl an die hundert Meter hoch, das Ampelonium. Sie stand eingangs einer Prachtallee, der Straße der Reformen, wie sie damals von offizieller Seite genannt wurde. Unmittelbar vor der Ampel hatte man ein überdimensioniertes Schneckenhaus errichtet, die sogenannte Mautschnecke, wo man seine Steuern, beziehungsweise Straßennutzungsgebühren zu entrichten hatte. Sprang die Ampel auf Grün, was auch nach Entrichtung der Maut eher selten vorkam, so gelangte man nach einigen hundert Metern an eine verengte Straßenführung, die über einen Holzweg führte und schließlich als Sackgasse endete. An dieser Stelle war eine große Hinweistafel angebracht, auf der zu lesen stand: Achtung! Sie befinden sich auf der Straße der Reformen! Bitte legen Sie den Rückwärtsgang ein!
An diesem Denkmal also hatten sich Kommissar Zaungast und der vortreffliche Herr Schwanz, Zaungasts getreuer Adlatus, eingefunden, um das irrlichternde, zwielichtige Wesen der Ampel näher zu ergründen.
„Protz tausend! Der Gigantismus der Idiotie!“ stellte Zaungast verächtlich fest.
Die Hetzpeitsche der Ampelaner prügelte immer unerbittlicher auf die Meinungsfreiheit ein, hieb die Wahrheit in Fetzen und strickte daraus ein Konstrukt hanebüchenen Unsinns, der die Zentralstadt und das gesamte Land in Haft und Bann nahm. Es war eine Zeit voller Ungewissheiten und Ängste, eine Ära pandemischer Verzweiflung. Dann propagierte auch noch ein twitternder Piepmatz, der den Menschen zukünftiges Wohlergehen und zukünftige Sicherheit versprach … die Zeitenwende. Es war der Scherzkanzler, der ehemalige Vize und Nachfolger der Erzkanzlerin. Wie einen Pfannkuchen glaubte man, das Blatt wenden zu können, doch in Windeseile war der Pfannkuchen auch von der anderen Seite als ungenießbar anzusehen und irgendwie verkohlt. Und so verkohlte man auch die Menschen in guter Tradition des alten Kohlkönigs. Die Herrschenden setzten das Rot des Verbots ans obere Ende ihrer Werteskala, während das Grün dem Wahnsinn weiterhin freie Fahrt gewährte. Ihre Ideen aber verkauften sie stets von Neuem als das Gelbe vom Ei. Der Scherzkanzler reklamierte Führung für sich und versprach Führung. Kommissar Zaungast nannte das: Nasführung. Der medizinische Adjutant des Scherzkanzlers, der Schwarzmagier, Schwarzmaler und Alchimist Professor Unlauter aus Lauterbach, den der Chronist ja schon die Ehre hatte, seinen Lesern vorzustellen, unkte unablässig weiter und beschwor ein drohendes Massensterben durch immer neue Pandemien herauf. Nur das Impfen und ständiges Boostern könne die Wende zum Besseren einleiten. Wie einst der große Kohlkönig von der Wende an sich schwadronierte, so faselte man nun von Energie-, sicherheitspolitischen, gesundheitspolitischen und anderen Wenden. Doch wie man das Blatt auch dreht und wendet, wenn die Made es einmal angenagt hat, dann sind Saft und Kraft dahin. Besonders gefräßig zeigte sich die Made in Germany. Sie durchwürmelte das Gesundheitswesen, die Energiepolitik, die Migrationspolitik, das Bildungswesen und vieles mehr. Das Stümpertum auf der Regierungsbank und in den Amtsstuben hatte ihrem Heißhunger nichts entgegen zu setzen. Man beklagte beispielsweise das heruntergekommene Bildungsniveau und glich es dann einfach durch bessere Benotungen der Schüler aus. Analphabeten gingen mit einem Einser-Abitur in den Personalabteilungen der Betriebe hausieren und buhlten um Einstellung. Ja, es war eine traurige, düstere Zeit. Die Leere des Versprechens, das der Sch(m)erzkanzler gegeben hatte, gähnte die Menschen an und versetzte sie in einen Stupor fatalistischer Resignation.
Die Auszüge folgen nicht chronologisch sondern in loser Reihenfolge……
Zaungast schüttelte missbilligend den Kopf. „Doch sagen Sie, Herr Geheimrat, wie kommt man in diesem Lande an eine Heiratsurkunde, wenn man eine Kuh, eine Ziege oder ein Pferd … äh … vögelt?“
„Indem man gute Beziehungen zu einflussreichen Politikern pflegt“, erklärte Neuntöter. „Sie glauben ja gar nicht, Herr Kommissar, wie weit in diesen dekadenten Kreisen die Praxis der Sodomie schon verbreitet ist. Noch treiben sie es im Geheimen. Doch im Kessel der Perversitätensuppe brodelt es gewaltig. Die Legalisierung und spätere Gleichstellung homosexueller Praktiken mit heterosexuellen Beziehungen, Familien mit zwei Vätern und zwei Müttern und so weiter, zwanzig oder noch mehr verschiedene Geschlechter, das waren ja alles nur vorbereitende Schritte für eine geplante Legalisierung der Sodomie und anderer – sagen wir – Verirrungen. Die Akzeptanz für diese Dinge kann in der Bevölkerung nur langsam aufgebaut werden. Der Boden dafür ist aber längst bereitet. Jetzt wird gesät, demnächst soll geerntet werden.“