Monat: Oktober 2025 (Seite 1 von 4)

304. Kalenderblatt 31. 10. 2025

31. Oktober. Halloween. Horror. Das passende Geschenk zu Halloween wäre gewesen: ‚Zaungast und der Kosmokrator‘, Kriminalgroteske. Leider hat der Chronist nun zu spät darauf hingewiesen. Hier aber eine kleine Kostprobe daraus:

Marie Huana wälzte sich unruhig in ihrem Bett. Unverständliche, zusammenhanglose Worte kamen stoßweise aus ihrem Mund. Unter den geschlossenen Lidern der jungen Frau rollten die Augen in fiebernder Erregung. Marie Huana träumte.

Ein Warnsignal, das sich, aus den Tiefen des Unterbewusstseins kommend, in ihren Traum einschaltete, ließ Marie erwachen. Sie schlug die Augen auf und ließ schwer atmend die Nachwehen ihres Traumes abklingen. Der Vollmond sandte sein Licht in das kleine Fenster unter der Dachschräge, wo Maries Bett stand. Irgendwo unter dem Fenster, im spärlichen Gras, das dort unten noch gedeihen konnte, stridulierte ein einsamer grillenhafter Minnesänger und buhlte mit seinem Gezirpe um eine Gefährtin. Eine nahe Turmuhr schlug zweimal, im Holz des Kleiderschranks tickte die Totenuhr, was nichts Gutes verhieß, wenn der Volksmund Recht hatte. Aber Marie Huana wusste nichts von der Totenuhr, hörte wohl ihr Ticken, war sich aber im Augenblick nicht sicher, ob dieses Geräusch noch der Traumwelt oder schon der Realität zuzuordnen war. Die Frau versuchte, die Erinnerung an den Traum abzuschütteln. Schwer wälzten sich Eindrücke und Gedanken vom Traum hinüber in die Wirklichkeit. Eine unbestimmbare Angst klopfte fordernd an die Tür des Bewusstseins, war nicht willkommen, und fand trotzdem Einlass. Und diese Angst besetzte nun Objekt um Objekt in dem kleinen Schlafgemach. Mochte es dem analytischen Lichtstrahl erhellender Logik auch gelingen, die Angst aus dem einen Gegenstand zu vertreiben, so krallte sie sich doch bald an ein anderes Objekt, das dann die Aufgabe übernahm, dem noch schlaftrunkenen Mädchen Furcht einzuflößen. Der Entschluss, das Licht anzuknipsen, kam halbherzig und wankend, ohnehin war das Mondlicht hell genug, um die Umrisse des Zimmers sowie die darin befindlichen Gegenstände gut voneinander zu unterscheiden. Maries Finger bewegten sich langsam wie die Beine einer tastenden Spinne auf den Lichtschalter zu.

Ein schrammendes Geräusch auf den Dachziegeln ließ die Hand in Erstarrung fallen und klauenartig in der Luft schweben. Ein Kratzen wie von Taubenfüßen, doch es gab keinen Taubenschlag in der Nähe, es waren noch nie Tauben auf dem Dach gewesen. Die Art dieses Kratzens war nicht dazu angetan, den Frieden der Nacht oder einen ruhigen Schlaf zu finden. Das Ding, das dieses Geräusch verursachte, denn ein Tier war es nicht, schien sich in einer bestimmten Richtung fortzubewegen, direkt auf Maries Fenster zu, zentimeterweise kam es voran, langsam, lauernd, unvorstellbar und doch leibhaftig.

303. Kalenderblatt 30. 10. 2025

Heute behandeln wir das Thema Feminismus.

Irgend jemand hat einmal behauptet: Wenn eine Frau ertrinkt, dann treibt der Leichnam stromauf. Das scheint Kommissar Zaungast gar nicht so abwegig. Fakt ist: Einige der Nachkomm*innen Evas haben sich wieder von der Schlange beraten lassen, durch deren Wirken sie einst aus dem Paradies vertrieben wurden. Ja, der Feminismus treibt heute bizarre Blüten. Seine obskuren Vertreter*innen gleichen Katzen, die das Schnurren verlernt haben und sich auf etwas beschränken, was ein Miauen nicht sein will und ein Fauchen nicht werden kann. Zu kläglich sind ihre Bestrebungen, sich Gehör zu verschaffen. Greifen wir mal einige heraus. Omas gegen Rechts, der linksfaschistische Volkssturm. Die ‚Radikalen Töchter‘, die ihre Gehirnjauche gegen alles verspritzen, was männlich und von heller Hautfarbe ist. Drag Queens, als Frauen verlarvte Männer, geistige Däumlinge. Dekandenz in höchster Potenz, alles andere von erbärmlichster Impotenz. Sie alle erweisen dem Feminismus einen Bärendienst. Trotzdem werden sie hofiert von irgendwelchen Kümmerlingen aus Politik und Medien. Wenn diese sogenannten Drag Queens nicht auf der untersten Sprosse der menschlichen Stufenleiter ständen, dann müsste sich jede Frau durch diese Kreaturen beleidigt fühlen.

302. Kalenderblatt 29. 10. 2025

Aus Zaungasts Volksliederschatz (speziell zum Thema Stadtbild)

Es tanzt ein Mi Ma Muselmann in unserer Stadt herum, fidibum, es tanzt ein Mi Ma Muselmann in unserer Stadt herum.

Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus und du Migrant bleibst hier.

Horch, was kommt von draußen rein, hollahi, hollaho, wird wohl ein Machetenmann sein, hollahhi-a-ho.

Ich hört ein Sichlein rauschen im Stadtpark unserer Stadt

Wem Allah will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die deutsche Stadt.

Nun will Allah uns grüßen, vom Orient weht es lau, aus allen Ecken sprießen Moscheen ins Himmelsblau.

Jetzt fängt das schöne Kalifat an, und alles fängt zu jaulen an vom Minarett, vom Muselmann.

Aller guten Dinge sind drei. Nach dem 300. und dem 301. Kalenderblatt hier noch ein lustiger? Auszug aus ‚Zaungast jagt Kaiser auf der Wurst‘:

Der Staatspräsident wurde am Neujahrsmorgen frierend unter der Imbeziller Brücke gefunden, der Schatten geistiger Debilität hatte sein Gesicht verdüstert, er hielt eine Kinderrappel in seinen Händen, womit er unablässig rasselte. Er hielt sich für eine Klapperschlange. Als man ihn fortbrachte, da schrie er aufbrausend mit wutverzerrtem Gesicht und schaumigem Geifer in den Mundwinkeln: „Kaiser auf der Wurst, Kaiser auf der Wurst!“

301. Kalenderblatt 28. 10. 2025

Was führt die vermeintlich Mächtigen – denn es gibt keine Macht, nur die Illusion der Macht – was führt sie immer wieder auf den Pfad des Unterdrückers?

Ein jeder, der vom Streben nach Macht beherrscht wird, sei er Politiker oder Vorstand eines großen Unternehmens, ist bestrebt oder sogar gezwungen, gewisse Grenzen, an die seine Macht zwangsläufig einmal stoßen wird, zu überschreiten; er wird also irgendwann vorstoßen ins Unsoziale, ins Unmoralische und Unsittliche, früher oder später auch ins Ungesetzliche; sein Machtstreben wird schließlich faustische Züge annehmen. Die ungeschriebenen Gesetze der Macht fordern und befördern dies unerbittlich. Deshalb sind diese Leute auch alle korrupt und käuflich. Ich wüsste keinen, dem ich zugestehen könnte, sich auf die berühmte Ausnahme zu berufen.

Und hier noch ein Auszug aus der Kriminal-Groteske ‚Zaungast jagt Kaiser auf der Wurst‘, der ultimativen Karikatur eines Politikers; größenwahnsinnig, bösartig, clownesk, irrsinnig:

… der aber, der sich Kaiser auf der Wurst nannte, schleuderte kreischend Flüche um sich her. Sein Gekreische ließ diejenigen Menschen, die es mit anhören mussten, bis in die innerste Seele erbeben. Doch niemandem war es gelungen, auch den Lakaien nicht, den Irrsinnigen barhäuptig zu ertappen, um das zu schauen, was sich unter der Kopfbedeckung verbarg. Es hatte auch niemand diesen gezielten, bedingungslosen Versuch unternommen, denn es konnte ja auch niemand ahnen, welch schreckliches Geheimnis sich ihm dann offenbart hätte.

Kaiser auf der Wurst hatte sich blitzschnell zurückgezogen in das Innere seiner Kutsche, hatte sich zitternd und kreischend in die dunkelste Ecke gedrückt, und als ihm dann von der Hand eines Lakeien sein Eimer durch das Fenster gereicht wurde, da hörte man, wie sardonisch der Inkubus in ihm brüllte, und denen, die das Pech hatten, nahebei zu stehen, den Stempel eines ewig währenden Alps auf die Seele drückte.

300. Kalenderblatt 27. 10. 2025

„Wir brauchen keine Helden!“ So lautete einst ein beliebter Slogan der Linken. Nun plötzlich, im Angesicht eines übermächtig werdenden Feindes, schreien sie nach neuen Helden. Meldehelden! Kein Witz, das ist gängiger Sprachduktus in diesen Kreisen. Nachdem die Maulhelden auf ganzer Linie versagt haben, sollen es nun die Meldehelden richten. Mit 75000 Anschwärzungen in nur fünf Jahren protzen die ‚Hessen gegen Hetze‘. Ein sadistisches Schwelgen in einem pervertierten Heldentum. Was müssen das für seelische Krüppel sein, die sich dort als berufsmäßige Denunzianten verdingen lassen! Hündische Vasallen durchgeknallter Politiker und Juristen, an deren Spitze der aufgeplusterte Täuberich Klingbeil und der als Gockel einherstolzierende Merz stehen. Deren aufgeblasener Hochmut müsste ihnen eigentlich ständig Blähungen verursachen. Und das Stigma der Lächerlichkeit ist ihnen aufgedrückt wie ein Brandzeichen. Und es wird auch von Dauer sein.

Es gibt da einen Roman ‚Zaungast jagt Kaiser auf der Wurst‘ (überall lieferbar). Sowohl Merz als auch Klingbeil erinnern irgendwie an jenen Kaiser auf der Wurst, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, die neolithische Revolution wieder rückgängig zu machen. Hier ein kurzer Auszug daraus:

… die Mörder, oder vielmehr die Handlanger des eigentlichen Mörders standen noch immer im trüben Licht der Straßenlaterne wie in einem Bannkreis; reglos, ungerührt, apathisch. So wurden sie von der Polizei aufgefunden und zur Untersuchung in die nächstgelegenen Krankenhäuser gebracht. Der diensthabende Kommissar der Mordkommission ließ seiner Verwunderung freien Lauf, schimärisch schien ihm das, was sich seinen Blicken darbot, was sich hier zugetragen haben musste; seine fieberglimmenden Augen schossen gestielte Blicke ab, seine Gedanken krausten sich ihm im Kopf, während seine bodenständige Phantasie an ihre Grenzen stieß und hilfesuchend um Asyl im Übersinnlichen nachsuchte.

299. Kalenderblatt 26. 10. 2025

Ein paar kurze Bemerkungen zur Lage der Nation. Dem großartigen Roland Tichy gewidmet.

Der nach Idi Amin Dada benannte politische Dadaismus grassiert in Deutschland. „Da da da …, das Land ist bunt, das Land ist bunt“ rappt die Drag Queen die neue Nationalhymne herunter. Die Silbe Deutsch wird dabei geflissentlich unterschlagen.

„Da da da …“ unverfängliche Worte, sedativ, verblödend. Unproblematisch vor allem auch für die eingebürgerten Fußball-Nationalspieler und wegen des sinkenden Bildungsniveaus der Heranwachsenden.

„Da da da …“ darf man noch sagen. Andere Worte werden verboten, vor allem solche, bei denen es offensichtlich ist, dass auch die Nazis sie benutzt haben wie beispielsweise „Die Zitrone ist sauer“ oder „Die Tomate ist rot.“

Deutschland darf nicht erwachen, wohl aber der ‚Schlafende Riese‘ Kalif Moha Mett Schach Matta.

Wumm wumm wumm … Mit dem Dreifach-Wumms wurden gestern die Kühltürme eines der letzten Atomkraftwerke (oder war es das letzte?) in Deutschland gesprengt. Sabotage gegen das eigene Volk! Der Höhenflug der Idiotie erreicht lunatische Dimensionen. Der Absturz wird uns alle treffen. Wo ist der Mann oder die Frau, der wenigstens den Versuch unternimmt, diesem Wahnsinn endlich Schranken zu setzen? Ich hatte einmal gehofft, Carsten Linnemann könnte es sein.

298. Kalenderblatt 25. 10. 2025

Die deutsche Justiz in Kumpanei mit dem CDU geführten hessischen Innenministerium fungiert als Geburtshelfer für einen linksfaschistischen Terrorstaat. Die Affäre Norbert Bolz markiert einen vorläufigen Höhepunkt staatlicher Wilkür, einen Triumph des Unrechts. Die Politik lässt Hyänen, die sich trusted flagger schimpfen, auf unbescholtene Bürger los. Diese Berufsdenunzianten sind die Schande der Nation. Merz ist der Kanzler der Schande. Er wird für alle Zeiten ein Schandfleck der deutschen Geschichte sein. Es ist an der Zeit, dass Friedrich Merz das Staffelholz der Kanzlerschaft an einen Würdigen weiterreicht. Sieht man sich aber in der politischen Landschaft um, so sieht man weder eine gestandene Eiche noch irgendein Edelholz. Weit und breit nur Bonsai. Und dieser belfernde Gesinnungssimpel von Vizekanzler? Er ist es im Grunde nicht einmal wert, diesen Kalender durch seine Anwesenheit zu besudeln.

297. Kalenderblatt 24. 10. 2025

Die Omas gegen Rechts haben gekreißt und noch mal einen Wurf von Missgeburten in die Welt gesetzt: Die ‚Radikalen Töchter‘. Ein kleines verlorenes Häuflein, das sich in naiv-sentimentalen Anwandlungen als das Weltgewissen eines falsch verstandenen Gutmenschentums betrachtet. Bejammernswerte, meist schon nicht mehr ganz taufrische Matronen, die unter der Hassfuchtel einer Psychopathin agitieren. „Wir sind das Stadtbild!“ so haben sie vor dem Konrad Adenauer Haus krakeelt. Ein Segen, dass es nicht so ist. Aber wie und was ist das Stadtbild? Kommissar Zaungast beklagt vor allem den Rückgang der endemischen Ganoven. Der Räuber Hotzenplotz musste das Feld räumen und sein Revier Sindbad und den vierzig Räubern überlassen.

Beginnen wir mit einem Vergleich. Nicht nur die Fußballer sind Experten in der Rudelbildung, auch die gehätschelten Schoßkinder der Affenliebe linker Politiker. Rudelbildung vor Kiosken von migrantisch aussehenden jungen Männern. Kioske, die 24 Stunden rund um die Uhr geöffnet haben. Hotspots des Drogenhandels. Rudelbildung vor Supermärkten, Rudelbildung im Eingangsbereich von Banken und Sparkassen, wo die Geldautomaten stehen. Alle mit sackartiger Kleidung, unter welcher sie Messer, Macheten und Diebesgut verstecken können. Du kannst eine Viertelstunde durch die Stadt flanieren und hörst oft kein einziges Wort deutsch. Du hörst auch keine englischen oder französischen Worte. In den Notaufnahmen der Krankenhäuser finden sich fast nur noch Migranten, die sich Cerumen aus dem Ohr entfernen lassen oder denen ein Furz quer sitzt. Auch viele Ärzte sind Syrer oder Afghanen mit rudimentären Deutschkenntnissen und ebenfalls nur gebrochenem Englisch. Wie soll ein Mitteleuropäer denen verzwickte Symptome verdeutlichen, wo es vielleicht auf Nuancen ankommt? Wie wollen diese Ärzte eine verlässliche Diagnose stellen? Sind das überhaupt alles Ärzte. Oder bekommen diese Leute neben dem deutschen Pass auch noch die Approbation nachgeschmissen?

Es gibt aber auch die netten, höflichen, sympathischen, hilfsbereiten Migranten, und das sind diejenigen, die besonders leiden müssen unter dem Verhalten der Schwarzen Schafe. Und natürlich sind auch die ‚Ärzte‘, die sich den Doktortitel erschlichen haben, Ausnahmen. Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht.

296. Kalenderblatt 23. 10. 2025

Zaungastiges. Vermischtes.

Quizfrage: Worin besteht der Unterschied zwischen Friedrich dem Gernegroßen, King Beil und König Ludwig, dem Zweiten von Bayern? Antwort 1: Friedrich der Gernegroße und King Beil bauen nur Luftschlösser. Antwort 2: König Ludwigs Wahnsinn hatte Grandezza und Stil.

Aufruf: Satiriker, Clowns und Komödianten, organisiert euch gewerkschaftlich! Die Politiker wildern in euren Gefilden und stellen zunehmend eure Existenzberechtigung infrage.

Vor vier Tagen schloss die Frankfurter Buchmesse ihre Pforten, die von linker Knittelprosa und Knüttellyrik beherrscht wurde. Verduftete, vertrocknete Stilblüten, reizlos und wertfrei. Oder man bekam eine auf über tausend Seiten gestreckte, mit Geschmacksverstärkern gewürzte Buchstabensuppe zu kosten.

Der Kanzler merzt und tölpelt sich durch seine Amtsgeschäfte. Mit heldischer Geste verleugnet er die Realität. Geistige Bankrotteure, Vagabunden der Richtungslosigkeit, Apostel des Unsachlichen bilden sein Gefolge.

Der Vizekanzler und ‚Investitionsminister‘ gefällt sich in der Pose intellektueller Überlegenheit, die aber immer wieder zur Posse gerinnt. Mit hemmungslosem Machinationsfuror spinnt er seine Intrigen. Auch gegen seinen vermeintlichen Chef, dem er jetzt Rassismus vorgeworfen hat. Es ist verheerend für unser Land, wenn politische Emporkömmlinge aus den Kloaken der Antifa – wie Klingbeil – mit an der Zukunft unseres Landes stricken.

Eine Prozession von Schmal- und Kurzdenker*innen formiert sich vor dem Adenauerhaus zur Stadtbild-Demo. „Wir sind das Stadtbild“ skandieren sie. Dazu und allgemein zur Stadtbild-Diskussion mehr auf dem morgigen Kalenderblatt.

295. Kalenderblatt 22. 10. 2025

Der Zustand der CDU und ihres Vorsitzenden

Auf internationaler Bühne stolziert er einher wie ein Hahn, im eigenen Land fristet dieser Hahn ein trauriges Dasein in der Käfighaltung der Linken. Noch nie hat sich ein Kanzler so tief in den Sumpf der Erniedrigung ziehen lassen wie Friedrich der Gernegroße. Er kräht konservative Parolen in die Welt hinaus, sitzt aber auf dem Misthaufen von SPD, Linkspartei und Grünen. Er ist also im Grunde ein Rotkehlchen oder ein Grünspecht, zudem ein Münchhausen der Politik. Nur kann er sich nicht aus dem Sumpf, in den er sich selbst hinein manövriert hat, an den eigenen Haaren herausziehen, wie Baron von Münchhausen das konnte. Die Haare, die ihm fehlen, schwimmen alle in der Suppe, die wir Bürger und Steuerzahler und vor allem die nachfolgenden Generationen auslöffeln sollen. Der Kanzler ist ein Löffelmann, ein Angsthase, der sich auf Geheiß seines linken Zuchtmeisters hinter einer Brandmauer versteckt. Man mag ihn nicht mehr ernst nehmen und ebensowenig seine Adjutanten Söder und Linnemann. Von dem Embryo Wüst, dem Mephisto Günther und der Primel Prien ganz zu schweigen.

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