338. Kalenderblatt 04. 12. 2025

Kommissar Zaungast hat es vorausgesagt (siehe 333. Kal.-Blatt): Die Linke reicht ihm ihre vom Blut der Maueropfer besudelte Hand, er bedeckt sie mit Küssen der Dankbarkeit und hündischer Unterwerfung.

Zwei gutgemeinte Ratschläge an NIUS und andere Portale, die sich noch der Seriosität verpflichtet fühlen. Erstens, verschont uns mit den ständigen Einblendungen von Aussagen durchgeknallter Politiker. Bedenkt, dass eine Minute Merz, Miersch, Söder oder Bas mindestens eine Stunde Bauchschmerzen verursachen. Das solltet ihr euren Hörern und Zuschauern nicht länger antun. Zweitens: Achtet auf euer ‚Wording‘. Eure Rede ist gespickt mit Anglizismen oft abenteuerlichster Art. Man muss nicht einen gap überbrücken oder einen falschen move machen. Das alles ist ebenso abwegig wie das Gendern.

337. Kalenderblatt 03. 12. 2025

Eine Pandemie hat den ungeistigsten allen ungeistigen Pöbels heimgesucht, den linken Antifa-Mob. Kreaturen, bei denen lediglich physiologische Artmerkmale herhalten können, sie als Menschen zu klassifizieren, erkranken zunehmend an dem der Einfältigkeit entwachsenen Vielfaltssyndrom. In den engen Mansarden ihrer kruden Weltanschauung tummelt sich eine Vielfalt von sinnzersetzenden Keimen, die Fehleinschätzungen, schieren Wahnsinn, Neid und vor allem Hass hervorrufen.

Kommissar Zaungast bekundet sogar ein gewisses Verständnis für diese krakeelenden Antifa-Hetzer. Sie müssen ihren Hass rausrotzen, weil sie so voll davon sind, dass sie sonst daran ersticken würden. Allerdings lässt der Machinationsfuror der Pyromanen im Hintergrund wie Klingbeil, Esken, Bas und der gesamten Linkspartei immer neuen Hass aufbrodeln. Jetzt fleddern sie durch ihr ‚Rentenpaket‘ die Zukunft ganzer Generationen und rechtfertigen dies durch lunaren Irrsinn. Sie sind dem Mond untertan. Sie lechzen nach den Steuermilliarden wie die Hyänen aus der Serengeti nach Aas und fleddern wie die Geier von Kalkutta.

336. Kalenderblatt 02. 12. 2025

Zaungarstiges

So wenig die SPD noch die Interessen der Arbeitnehmer vertritt, so wenig werden diese heutzutage durch die Gewerkschaften vertreten. Die IG-Metall und andere Gewerkschaften sind degenerierte Haufen linksfaschistischer Krakeeler; Pfeifen, die Trillerpfeifen statt schlüssiger Argumente im Mund führen.

Europa ist ein Arsch, in welchen die deutsche Klistierspritze Milliarden hineinbuttert und nichts als Dünnschiss wieder herausbekommt.

Was war die Ampel doch für ein harmonisches Trio gegenüber dem ihr nachfolgenden geistigen Duodez-Duo!

Ein gewöhnlicher Traum fällt schnell der Vergessenheit anheim. Ein Alptraum spukt noch lange in den Köpfen. Und so strickt die schwarz-rote Koalition emsig am Narrengewand ihrer Nachhaltigkeit.

Wichtiger noch als ein Ghostwriter wäre für das Gros der Politiker zweifellos ein Ghostdenker.

Die Verfassungsrichter in ihren roten Roben sowie die Kardinäle und Bischöfe sollten sich ihrer Ämter entledigen und Karnevalsgesellschaften gründen.

Irrsinn zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben des Menschen: Die Grausamkeit des Kindes gegenüber Spielgefährten und Tieren, der Überschwang der Verliebtheit beim Jungendlichen, der Irrsinn von Überheblichkeit und Maßlosigkeit beim Karrieristen und schließlich der Geiz und die Verbohrtheit des Alters.

335. Kalenderblatt 01. 12. 2025

Gottseibeiuns

Der Hüter und Bewahrer des Großsiegels vom Geschlecht der von Trottel und Taugenichts, F. M., huldigte der Ansicht, dass ein Genie seines Kalibers weder Wissen noch den Drang nach Wissen nötig hat. Zu diesem – natürlich nur aus Spießbürgersicht betrachteten – Mangel gesellte sich dann Instinktlosigkeit. Etwas in seinem Kopf, was Kommissar Zaungast nicht in der Lage ist, zu bezeichnen … wie kann man auch etwas mit einem Substantiv belegen, das nichts Substanzielles vorzuweisen hat, dieses Etwas in seinem Kopf hebelte in einem barbarischen Kraftakt die Gesetze der Logik und des Verstandes aus, um sie dem salpetrigen Gewieher geifernder Dämonenmäuler auszusetzen.

Aber wie sagte doch einst Nicolas Gomez Davila: „Ein verständlicher Gott ist kein Vertrauen erweckender Gott.“

334. Kalenderblatt 30. 11. 2025

Advent, Advent, die Lunte brennt, King Beil führt das Regiment.

In Gießen und im ganzen Land, da zündelt dreist der Antifant.

Das Szepter führt der Radikale, im Stadtbild wütet der Vandale.

Die Zündelmänner fassen Tritt, und Hass und Dummheit gehen mit.

Den Herrschenden kommt das gelegen, die Bischöfin gibt ihren Segen.

Ein Land das ins Verderben rennt, Advent, Advent, die Lunte brennt.

333. Kalenderblatt 29. 11. 2025

Wie die Kegel auf der Kegelbahn werden sie purzeln, die achtzehn Aufrechten, zweimal alle Neune, achtzehn leere Flaschen mit dem CDU-Etikett. Logik und Vernunft, die Zugpferde des gesunden Menschenverstandes, werden vermutlich im letzten Moment ausgekoppelt und abgehalftert. Führungslos rumpelt der Karren weiter dem Abgrund entgegen. So steht es zu befürchten. Niemand greift in die Bremse, auch die jungen Scheinwilden nicht. Sollten sie aber wider Erwarten standhaft bleiben, kann der Chef ja immer noch den Nachfolgern der Schießbefehl-Partei das Blut von den Händen schlecken.

Noch mal der Kanzler. Er pendelt ruhelos und ruchlos zwischen geistiger Magersucht und megalomanischer Elephantiasis. Ein Duodezpolitiker im Westentaschenformat. Ein Totenkopfschwärmer, ein Einfaltsfalter, der von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen flattert und statt am Nektar an verranztem Fett nuckelt. Und selbst die Physiognomie des Kanzlers ist mittlerweile die eines abgestorbenen Astes.

Ab Morgen gibt es neben diesem Kalender auch Zaungasts alternativen Adventskalender. Zaungast bei X unter Zaungast44

332. Kalenderblatt 28. 11. 2025

Zaungast erinnert sich an den Fall einer Kindesmörderin, die sich einen Popel aus der Nase zog und behauptete, dies sei der Heilige Geist, in dessen Auftrag sie gehandelt habe. Es sei zwar erstaunlich, dass der Heilige Geist gerade sie ausgewählt habe, doch noch erstaunlicher sei es, dass sie ob dieser unbestreitbaren Tatsache noch nicht wahnsinnig geworden sei.

Das ist die Essenz des Wahnsinns.

Der Kanzler erreicht im Countdown der Infantilität die nächste Stufe und spielt das Spiel: Ich sehe was, was du nicht siehst. ‚Ich bin der große Zampano, der Weltenlenker, der Kosmokrator. Mein Mund tut Wahrheit kund … und Weisheit. Ich stehe so hoch über euch, dass es mich geradezu wundert, warum ich noch nicht übergeschnappt, größenwahnsinnig geworden bin.

Das ist die Essenz des Wahnsinns.

Die Frage ‚Was ist mit diesem Kanzler los?‘, die sich viele Wähler stellen, hat sich damit beantwortet.

331. Kalenderblatt 27. 11. 2025

Fortsetzung entführter Bischof, hungrige Löwen

„Die Kollegen in Hamburg haben diesen Brief einem Ihrer Bundeswehr-Kameraden abgenommen, der mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Bei der Durchsuchung hat er noch versucht, den Brief zu verschlucken“, erklärt mir der ältere der Beamten. Was mein Bundeswehr-Kollege verbrochen hat, will er mir nicht verraten. „Wenn jemand ein Dokument vernichten will, indem er es verschluckt, dann muss dieses Dokument etwas ganz Brisantes enthalten“, fährt der Beamte fort. „Wir können Ihnen nur raten, uns jetzt die volle Wahrheit zu sagen.“

„Vielleicht hat mein Ex-Kamerad aus Hamburg diesen Scherz ja für bare Münze gehalten und wollte mich schützen“, versuche ich einzuwenden. Und dann kommt der Doppel-Wumms. Der Beamte zitiert aus meinem Brief wie folgt: ‚Mosel kommt zu Zosel, Zosel kommt zu Losel, Losel kommt zu Fosel, Fosel kommt zu Dosel, Dosel kommt zu Gosel, Gosel sitzt auf’m Pott.‘

„Wir fordern Sie jetzt auf, uns diesen Code zu entschlüsseln, ansonsten müssen wir Sie mitnehmen. Unseren Experten ist die Dechiffrierung nicht gelungen.“ Nach einer Stunde Palaver konnte ich die beiden Polizisten schließlich doch noch davon überzeugen, dass es sich bei dieser bizarren Wortsequenz keineswegs um einen Code, sondern um schieren Blödsinn handelte, und dass ich auch nicht geplant hatte einen Bischof und drei Löwen zu entführen. Ja, genau so hatte es sich damals abgespielt.

Und nun noch ein Nonsensgedicht: Wer pfeffert denn da ins Arscheloch, es ist der Bodo, er rammelt noch. Mit seinem Knollenblättermann da pisst er seine Gegner an. Er weiß nicht was passiert, wenn Hennebach seinen Schuh verliert.

Kommissar Zaungast bei X zu finden unter Zaungast44

Ab Sonntag, dem ersten Advent wird jeden Tag ein Kläppchen von Zaungasts Adventskalender 2025 geöffnet.

330. Kalenderblatt 26. 11. 2025

Die gestrige Geschichte war selbstverständlich rein fiktiv. Die folgende hat sich tatsächlich so zugetragen, wie ich nun berichten werde. Es war wenige Wochen, nachdem ich meine Wehrdienstzeit beendet hatte, irgendwann Mitte der siebziger Jahre.

Es klingelt eines Morgens, doch nicht schon um sechs Uhr, auch nicht um sieben. Später. Ich öffne die Haustür. Zwei Herren stehen davor, ein etwas älterer und ein noch junger Mann. Sie zücken ihre Ausweise und stellen sich vor. Kriminalpolizei Bielefeld. Die Namen sind mir nicht mehr in Erinnerung. Der Jüngere fischt ein zerknülltes Blatt Papier aus der Tasche, streicht es ein wenig glatt und hält es mir unter die Nase. Das Blatt sah aus, als hätte ein tollwütiger Pitbull darauf herumgekaut. Der Beamte sticht mit seinem Zeigefinger auf das Papier ein, als wolle er es durchbohren. „Haben Sie das geschrieben?“ fragt er betont unfreundlich. Ich erkenne meine Handschrift und lese: ‚In Kürze komme ich dich besuchen mit drei hungrigen Löwen und einem entführten Bischof im Gepäck.‘ Ich bestätige ihm meine Autorschaft über dieses skurrile Papier.

„Es gibt dringenden Gesprächsbedarf“, erklärt der Beamte und ich bitte ihn und seinen Kollegen in die Wohnung.

Fortsetzung Morgen in diesem Kalender.

329. Kalenderblatt 25. 11. 2025

Gestern in der Früh um 06 Uhr dreizehn. Staatsschutz und Kriminalpolizei stehen vor der Tür. Kommissar Kalauer leitet die Aktion. „Von der Meldestelle der rückseitig – sprich am Hintern – bewarzten, scheelsichtigen Antifaschisten erhielten wir die Information, dass in Ihrem urwaldähnlichen Gestrüpp, das Sie vermutlich auch noch als Garten bezeichnen, ein Ameisenbär gesichtet wurde. Ein äußerst Besorgnis erregender Vorfall, unser Boss King Kong Haldenwong hat ihn zur Chefsache erklärt“, sagte Kommissar Kalauer.

„Ja“, sagte ich, „in der Tat, der Ameisenbär, der war hier, ein Delegitimierer des Ameisenstaates. Aber ich habe ihm gesagt: ‚Wir haben keinen Wirsing, wir haben nur alte Schuhe. Außerdem habe ich vier Leichen im Garten vergraben.“

„Zeigen Sie uns die Plätze, wo diese Leichen liegen. Wir können ja nicht den ganzen Urwald hier roden.“

„Ich kann Ihnen die genauen Orte nicht bezeichnen“, sagte ich, „die Leichen waren weder in Särgen noch in Leichensäcken verpackt, und solche Leichen vagabundieren ziellos im Erdreich herum. Wussten Sie das nicht?“

„Nein, und woher haben Sie dieses Wissen?“

„Aus den Regularien des Tinnitus von Hopfen und Malz.“

„Dann muss ich leider die Ameisen befragen“, erklärte Kalauer, „deren Aussagen, verbunden mit dem Husten der Flöhe sowie Gewebeproben der Aaskäfer in Ihrem sogenannten Garten können Sie schwer belasten. Darüber sind Sie sich doch wohl klar.“

„Die Aaskäfer in meinem Garten“, erklärte ich, „sind ausnahmslos Vegetarier, und die Ameisen schlafen schon, es ist ja bereits Ende November. Kommen Sie im nächsten Frühjahr wieder.“ Ich bin gespannt, ob sie wiederkommen werden!

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