Schlagwort: Stadtbild

302. Kalenderblatt 29. 10. 2025

Aus Zaungasts Volksliederschatz (speziell zum Thema Stadtbild)

Es tanzt ein Mi Ma Muselmann in unserer Stadt herum, fidibum, es tanzt ein Mi Ma Muselmann in unserer Stadt herum.

Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus und du Migrant bleibst hier.

Horch, was kommt von draußen rein, hollahi, hollaho, wird wohl ein Machetenmann sein, hollahhi-a-ho.

Ich hört ein Sichlein rauschen im Stadtpark unserer Stadt

Wem Allah will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die deutsche Stadt.

Nun will Allah uns grüßen, vom Orient weht es lau, aus allen Ecken sprießen Moscheen ins Himmelsblau.

Jetzt fängt das schöne Kalifat an, und alles fängt zu jaulen an vom Minarett, vom Muselmann.

Aller guten Dinge sind drei. Nach dem 300. und dem 301. Kalenderblatt hier noch ein lustiger? Auszug aus ‚Zaungast jagt Kaiser auf der Wurst‘:

Der Staatspräsident wurde am Neujahrsmorgen frierend unter der Imbeziller Brücke gefunden, der Schatten geistiger Debilität hatte sein Gesicht verdüstert, er hielt eine Kinderrappel in seinen Händen, womit er unablässig rasselte. Er hielt sich für eine Klapperschlange. Als man ihn fortbrachte, da schrie er aufbrausend mit wutverzerrtem Gesicht und schaumigem Geifer in den Mundwinkeln: „Kaiser auf der Wurst, Kaiser auf der Wurst!“

297. Kalenderblatt 24. 10. 2025

Die Omas gegen Rechts haben gekreißt und noch mal einen Wurf von Missgeburten in die Welt gesetzt: Die ‚Radikalen Töchter‘. Ein kleines verlorenes Häuflein, das sich in naiv-sentimentalen Anwandlungen als das Weltgewissen eines falsch verstandenen Gutmenschentums betrachtet. Bejammernswerte, meist schon nicht mehr ganz taufrische Matronen, die unter der Hassfuchtel einer Psychopathin agitieren. „Wir sind das Stadtbild!“ so haben sie vor dem Konrad Adenauer Haus krakeelt. Ein Segen, dass es nicht so ist. Aber wie und was ist das Stadtbild? Kommissar Zaungast beklagt vor allem den Rückgang der endemischen Ganoven. Der Räuber Hotzenplotz musste das Feld räumen und sein Revier Sindbad und den vierzig Räubern überlassen.

Beginnen wir mit einem Vergleich. Nicht nur die Fußballer sind Experten in der Rudelbildung, auch die gehätschelten Schoßkinder der Affenliebe linker Politiker. Rudelbildung vor Kiosken von migrantisch aussehenden jungen Männern. Kioske, die 24 Stunden rund um die Uhr geöffnet haben. Hotspots des Drogenhandels. Rudelbildung vor Supermärkten, Rudelbildung im Eingangsbereich von Banken und Sparkassen, wo die Geldautomaten stehen. Alle mit sackartiger Kleidung, unter welcher sie Messer, Macheten und Diebesgut verstecken können. Du kannst eine Viertelstunde durch die Stadt flanieren und hörst oft kein einziges Wort deutsch. Du hörst auch keine englischen oder französischen Worte. In den Notaufnahmen der Krankenhäuser finden sich fast nur noch Migranten, die sich Cerumen aus dem Ohr entfernen lassen oder denen ein Furz quer sitzt. Auch viele Ärzte sind Syrer oder Afghanen mit rudimentären Deutschkenntnissen und ebenfalls nur gebrochenem Englisch. Wie soll ein Mitteleuropäer denen verzwickte Symptome verdeutlichen, wo es vielleicht auf Nuancen ankommt? Wie wollen diese Ärzte eine verlässliche Diagnose stellen? Sind das überhaupt alles Ärzte. Oder bekommen diese Leute neben dem deutschen Pass auch noch die Approbation nachgeschmissen?

Es gibt aber auch die netten, höflichen, sympathischen, hilfsbereiten Migranten, und das sind diejenigen, die besonders leiden müssen unter dem Verhalten der Schwarzen Schafe. Und natürlich sind auch die ‚Ärzte‘, die sich den Doktortitel erschlichen haben, Ausnahmen. Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht.

296. Kalenderblatt 23. 10. 2025

Zaungastiges. Vermischtes.

Quizfrage: Worin besteht der Unterschied zwischen Friedrich dem Gernegroßen, King Beil und König Ludwig, dem Zweiten von Bayern? Antwort 1: Friedrich der Gernegroße und King Beil bauen nur Luftschlösser. Antwort 2: König Ludwigs Wahnsinn hatte Grandezza und Stil.

Aufruf: Satiriker, Clowns und Komödianten, organisiert euch gewerkschaftlich! Die Politiker wildern in euren Gefilden und stellen zunehmend eure Existenzberechtigung infrage.

Vor vier Tagen schloss die Frankfurter Buchmesse ihre Pforten, die von linker Knittelprosa und Knüttellyrik beherrscht wurde. Verduftete, vertrocknete Stilblüten, reizlos und wertfrei. Oder man bekam eine auf über tausend Seiten gestreckte, mit Geschmacksverstärkern gewürzte Buchstabensuppe zu kosten.

Der Kanzler merzt und tölpelt sich durch seine Amtsgeschäfte. Mit heldischer Geste verleugnet er die Realität. Geistige Bankrotteure, Vagabunden der Richtungslosigkeit, Apostel des Unsachlichen bilden sein Gefolge.

Der Vizekanzler und ‚Investitionsminister‘ gefällt sich in der Pose intellektueller Überlegenheit, die aber immer wieder zur Posse gerinnt. Mit hemmungslosem Machinationsfuror spinnt er seine Intrigen. Auch gegen seinen vermeintlichen Chef, dem er jetzt Rassismus vorgeworfen hat. Es ist verheerend für unser Land, wenn politische Emporkömmlinge aus den Kloaken der Antifa – wie Klingbeil – mit an der Zukunft unseres Landes stricken.

Eine Prozession von Schmal- und Kurzdenker*innen formiert sich vor dem Adenauerhaus zur Stadtbild-Demo. „Wir sind das Stadtbild“ skandieren sie. Dazu und allgemein zur Stadtbild-Diskussion mehr auf dem morgigen Kalenderblatt.

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