Schlagwort: ÖRR

344. Kalenderblatt 10. 12. 2025

Bürger fragen den Bundeskanzler. Dumme Fragen provozieren dumme Antworten herauf. Gegenseitiges Beballern mit Dumm-Dumm-Geschossen. Das übliche ÖRR Niveau. In der nachfolgenden Sendung sank das Niveau weiter. Es gab eine skurrile Transmutation. Die Transmutation der schrägen Sicht des ÖRR auf politische und soziale Zusammenhänge in die Vorstellungswelt eines fünfjährigen Kindes. Die Infantilität erreichte ihren grotesken Höhepunkt. Sie wissen beim ÖRR also um den Verblödungsgrad ihrer treuen Zuschauer. Jahrelanger Konsum von ARD und ZDF hinterlässt Spurrillen im Gehirn, aus denen die stumpfe Nadel eines stumpfen Verstandes nicht mehr herausfindet.

265. Kalenderblatt 22. 09. 2025

Die Hyänen des ÖRR beheulen ihr ureigenes Halali. Die Sau ist (bald) tot. Und das ist gut so. Schöne Aussichten! Himmler hält auf Tradition und macht seinem Namen alle Ehre. Die Keime seiner bösen Natur mögen tatsächlich im Namen liegen, gemäß den Prinzipien akausaler Zusammenhänge oder der oft beschworenen Serialität. Jedenfalls könnte sein berühmt-berüchtigter Namensvetter mit seinem kleinen Cousin durchaus zufrieden sein. Seine Kolleginnen und Kollegen vom anderen Propagandasender arbeiten ebenfalls auf NS-Wochenschau-Niveau. Es ist höchste Eisenbahn, dass man diesem journalistischen Pöbel die Basis entzieht. Von den Zwangsgebühren weg hinein in die Zwangsjacke (wegen ihrer verkleinerten Amygdala). Mit dem Ausdruck seligen Behagens auf ihren Visagen bejubeln sie die Ermordung ‚Rechtsradikaler‘. Sie sind trunken von Hass und Bosheit. Aber es sind Mäusezähne, mit denen sie am Fundament freiheitlichen Denkens nagen, und es ist Mäusepisse, mit der sie einer jungen Kollegin ans Bein pinkeln. Sie laufen Amob und Amok und jaulen den Mockturtle-Blues in der Monotonie einer Endlosschleife.

189. Kalenderblatt 08. 07. 2025

Hinter der properen Fassade von ARD und ZDF gärt nicht nur seit langem der Schmutz, brodelt nicht nur die Gischt journalistischen Abschaums, nun spukt auch noch der Geist von Josef Mengele und Ausschwitz in den Redaktionsstuben. Hörer von NIUS und konservative Menschen allgemein haben also eine Hirnanomalie, besitzen eine vergrößerte Amygdala. So das NDR(?) Magazin ZAPP.

Das mephistophelische Wirken der öffentlich Rechtlichen trägt immer giftigere Früchte. In einer grotesken Schlussfarce kratzen linke Ideologen ihre toxischen Gedankensplitter zusammen, um sie in das Fleisch des Gesunden zu treiben. Sie schürfen ihre Gedanken aus den Abgründen irrationaler Finsternisse, in die sie immer tiefer hinein strudeln.

Der kaspernde Moderator des Zapp-Magazins hat sein Hirn scheinbar in der Hexenküche des Josef Mengele einpökeln lassen. Gehirnanomalie. Das wurde im dritten Reich auch von Juden und anderen Menschen behauptet, die nicht ins nazionalsozialistische Menschenbild passten. So hat dieser Moderator Thesen von erbarmenswürdigem Schwachsinn durchgehechelt, Thesen von ranziger, traniger, nicht einmal pseudowissenschaftlicher Beschaffenheit. Man darf gespannt sein auf die Nachblüten, die dieser Schwachsinn noch treiben wird.

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