Es ist eigentlich zu grotesk, um wahr zu sein. Die Schule der Naivität lädt ein zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, und die Irren geben sich dort die Klinke in die Hand. Der Wahnsinn nimmt einen neuen Anlauf. ‚Versorgungsapotheker‘ versorgen sich selbst mit Moneten auf Kosten und zu Lasten Schlange stehender Dummköpfe. „Ich bitte um Vergiftung!“ betteln diese Apothekenpilger. Täppisch wie junge Hunde und mit einer Hirnmasse, die in einen Fingerhut passt, straucheln sie in ihr Verderben. Die unanständige Impfkommission Unstiko leistet dem Irrsinn Vorschub. Politiker und Journaille sekundieren. Die Täter von damals verhindern nicht nur eine Aufarbeitung ihrer Schandtaten, sie animieren die Menschen sogar, ihren verbrecherischen Machenschaften erneut auf den Leim zu kriechen. Dadurch ermutigt trommelten die Quacksalber und Alchimisten mal wieder zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, so geschehen am 08. 10. dieses Jahres. Kritische Rückblenden in die Zeit der Coronahysterie finden bei vielen Menschen nicht oder nur unzureichend statt. Die gebrannten Kinder, sprich Geimpfte und Geboosterte von damals, die Impfschäden davontrugen, werden mittlerweile drakonische Ansichten zum Thema Impfen entwickelt haben. Einige derjenigen, die der Giftspritze bislang mehr oder weniger unbeschadet getrotzt haben, stellen sich nun an, um ein neues Glückslos aus der Trommel der Lotterie des Todes zu ziehen. Man sieht, dass die Gehirnwäsche weiterhin bei viel zu vielen Menschen funktioniert.

Die Lange Nacht des Impfens, ein pharmazeutisch-medizinisches Kabinettstück des Bizarren, inszeniert und aufgeführt – wie könnte es anders sein – in der Klapsmühle Deutschland. In den psychiatrischen Lehrbüchern der Zukunft wird die Paranoia linker Gesinnung zweifellos gebührende Erwähnung finden. Als suizidale, dem Nekrophilen zuneigende Sackgasse politischen Denkens, ihren Kulminationspunkt findend in der Psychopathia germanica.