Schlagwort: Digitaler Euro

242. Kalenderblatt 30. 08. 2025

Weiter auf den Spuren des Fußballgotts. Billy Ballisto, Kunstschütze und Freistoßspezialist in Diensten des ersten Fußball-Clubs Fortuna war tot. Wie Mitspieler, die Zeugen dieses Unfalls wurden, berichteten, stolperte der Stürmerstar zunächst über eine Baumwurzel, fiel dann auf den Rücken und wurde, bevor er sich wieder aufrichten konnte, von einem herabstürzenden Ast durchbohrt, der aus einer Baumkrone herausgebrochen war, obwohl zu dem Zeitpunkt nur ein mäßiger Wind herrschte. Billy Ballisto starb noch an der Unfallstelle.

Die an sich schon abergläubischen Fußballspieler, die bisher allerdings nur an den Gott des Mammons sowie an die ihnen untreu gewordene Patentante Fortuna glaubten, diese dem Mond untertanen Geschöpfe glaubten nun an einen neuen Gott, der augenscheinlich stärker und mächtiger war als Tante Fortuna: den Pech und Tod bringenden Fußballgott.

Fortsetzung folgt

Berlin entwickelt sich zur Residenzstadt der Duodez-Politiker. Brüssel ist es schon seit langem. Dort bereiten sie nun den finalen Angriff auf unsere Freiheit vor. Den digitalen Euro. Die Fanfare, mit der die EU diesen ankündigt, ist von heuchlerischer Tücke und unterschwelliger Bösartigkeit. Die Imagination des Bürgers kann kaum ermessen, welch horrende Konsequenzen das nach sich ziehen wird. Deshalb: Kaufen Sie sich das neue Buch von Dominik Kettner ‚Der digitale Euro‘ und sorgen Sie für seine größtmögliche Verbreitung!

82. Kalenderblatt 23. 03. 2025

Gestern war die Verschuldung Thema in Zaungasts Jahreskalender, heute ist es die Verankerung des Klimaschutzes im Grundgesetz.

Die Geburtshelfer der Ökodiktatur in Brüssel und Berlin sind nun im Begriff, die Nabelschnur endgültig zu durchtrennen, die uns noch lose mit der Freiheit verbindet. Klimaneutralität im Grundgesetz und digitaler Euro sind die Schaufeln dieser Totengräber der Freiheit. Die Fangleinen einer anderen Schnur, einer Lassolüge sozusagen, strecken sich nach den Bürgerinnen und Bürgern aus, geleimte Leinen, die uns einfangen wollen, indem sie uns eine Reise auf einem fliegenden Teppich ins Nirwana versprechen, um uns dann mitten in der Wüste fallen zu lassen. Es sind Maßnahmen zu erwarten, die über die Restriktionen der Coronazeit weit hinausgehen werden. Man bedenke, alles was sich theoretisch und rechtlich umsetzen lässt, wird irgendwann auch in die Tat umgesetzt. Schlimme Aussichten, die aufrütteln sollten, die aufrütteln müssen aus der Lethargie verknöcherten Unbeteiligtseins.

Stellvertretend für alle anderen Politiker werfen wir den Scheinwerfer mal auf Herrn Merz und Herrn Söder, zwei Situationisten, die sich allen Umständen anpassen, die sich jedem Schurken anbiedern, der honigsüße Worte auf ihr erbärmliches Ego träufelt; jedem, der mithilft, ihrem unsäglichen Streben nach Macht den Weg zu ebnen. Sie beten die Macht geradezu an, der sie tief in ihrem Inneren einen Altar errichtet haben, auf dem die Vergissmeinnicht ihrer Versprechen dahinwelken und die Blumen des Bösen blühen und sprießen. Dies gilt leider auch für die Vertreter aller anderen Parteien. Zwei Triebfedern sind es, die das Handeln dieser Leute bestimmen: die Angst und die Gier.

Wo bleibt der zivile Widerstand? Wo bleibt der zivile Ungehorsam? Leben wir in einem Land mit einer nach Unterwerfung gierenden Bevölkerung? Es scheint so.

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