Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Er verpuppt sich und hervor kommt … ein Rotarsch. Vom Schwarz bleibt nur so viel übrig, dass es gerade mal reicht, die Bürger anzuschwärzen. Etwa fünftausend mal steckte er seinen Pinsel in den Topf seines schändlichen Verhaltens, um das Siegel seines Narzissmus auf Anzeigenformulare zu drücken. Die Justiz und die Strafverfolgungsbehörden müssen schließlich beschäftigt werden.

Narzissmus und napoleonische Großmannssucht haben den Wesenskern dieses Kanzlers angefressen und bespeichelt. Seine schwülstige Theatralik, sein anmaßend dünkelhafter Ton, die er dabei an den Tag legt, sind unerträglich geworden.

Sein Freund Weimer scheint unter der Wahnvorstellung zu leben, er sei ein Tintenfisch. Das ist er mitnichten. Seine Tinte ist durchsichtig wie klares Quellwasser. Und Linnemann? Vom Hoffnungsträger zum Wasserträger, der seinen Krug mit dem Wasser aus der vergifteten sozialistischen Zisterne befüllt und damit hausieren geht. Und um die letzten Pflänzchen der Hoffnung damit zu begießen und verdorren zu lassen.

Die CDU arbeitet allein nach dem Gesetz der Akkumulation von Schwachsinn. Sie ist zur Arschkriecherpartei geworden.