Zaungasts Argumentationshilfe für linke Gutmenschen
‚Afghane hat seine Chefin abgestochen‘ so lautet eine Schlagzeile, die dieser Tage in den Medien kursiert. Oft sind Küchenmesser bei diesen Vorfällen im Spiel. Aber ein Küchenmesser ist keine Waffe, ein Küchenmesser ist immer noch ein Werkzeug. Mit einem Werkzeug arbeitet man. Und wer ein Küchenmesser in der Hand eines Migranten zu einer Waffe umdeutet, der hat in ‚Unserer Demokratie‘ einfach keinen Platz mehr. Die korrekte Schlagzeile müsste also lauten, so es denn ein Küchenmesser war: ‚Afghane bearbeitet seine Chefin, bei diesem Prozess passierte ein bedauerlicher Unfall.‘ Tiere werden abgestochen, denn ein Jagdmesser ist eine Waffe und fällt unter das Waffengesetz, das daher verschärft werden sollte.
Von Gruppenvergewaltigungen ist auch immer wieder die Rede. Aber es steht doch jedem Mädchen, jeder Frau frei, eine Burka zu tragen, um so das Problem zu entschärfen. Und nur ein vom Steuerzahler finanzierter Besuch pro Woche im Puff ist schließlich mit der Menschenwürde nicht mehr vereinbar.
Betrachtet man all dies, so kommt man zu dem Schluss, dass die Begriffe gesichert rechtsextrem und gesichert rechtsextremistisch nicht mehr ausreichen. King Beil (nomen est omen) und Konsorten sollten den Geschichtswissenschaftlern nacheifern und den Begriff ‚gesichert rechtsextremizistisch‘ in ihr linkes Kauderwelsch einführen.
Mögen möglichst viele linke Gutmenschen diese Argumentationshilfen anwenden, auf dass die Narrenkrone, die sie auf dem Kopf tragen, noch sichtbarer wird.
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