Niemand hat die Corona-Hysterie sowie die Herrschaft der Ampelaner richtig aufgearbeitet? Doch, Kommissar Zaungast im Roman ‚Von der Pandemie zur Pandämonie‘ oder ‚Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner‘, erschienen im Wolfgang Hager Verlag, ISBN 978-3-903443-51-8

Gestern jährte sich das Ende der Ampelherrschaft zum ersten Mal. Lesen Sie nun, wie es in zaungastiger Fiktion mit ihr zu Ende ging:

Die komplette Regierung mit Ausnahme des Lauterbachers setzte sich ins politische Exil ab, ins muselmanische Ausland. Nur dem Scherzkanzler wurde der Asylantrag abschlägig beschieden, da er wegen seiner Schweinsnase als unreine Kreatur angesehen wurde. Er ging in die Klausur und trat dem Orden der Terpentiner Mönche bei. Die von der RAF (Rentner-Armee-Fraktion) gefangen genommenen Schergen des Pandemischen Quartetts bekamen in der Kosmopolitenburg ihre Gehirnwäsche und wurden dann auf freien Fuß gesetzt. Nachdem Impfzugführer Montag seinen Verletzungen im Krankenhaus erlegen war, löste sich die Gesundheitsfeuerbrigade auf. Professor Radebrecher reaktivierte seinen literarischen Stammeltisch und tauchte mit seinen Gedanken erneut hinab in die verschlungenen Geheimnisse von Goethes ‚Faust‘. Die Zeugen der gestaltlosen Masse warteten vergeblich auf ihren Messias, und auch die von Zaungast erwartete Spottgeburt hohnbefleckter Empfängnis ließ weiter auf sich warten. Der Große Unförmige blieb ein Mythos und verweigerte sich der Ausgestaltung zu Sinn und Form. Die verzombisierten Untoten, die den gegen sie gerichteten Feldzug überlebt hatten, sammelten sich wie die Zugvögel an geheimen Orten an der Küste, charterten den Fliegenden Holländer und stachen mit ihm in See. Nach langer entbehrungsreicher Odyssee mit dem Fliegenden Holländer strandeten die Impfzombies schließlich auf der Insel des Faulen Zaubers, und da verliert sich ihre Spur. Kapitän Noah, der Zweite, nahm die in der Burg verbliebenen Kosmopoliten an Bord seiner interstellaren Arche und segelte mit ihnen in ferne Welten. Nur die Repräsentantinnen der Politik, die Dämonentöchter, die in den Katakomben der Kosmopolitenburg hausten, wie beispielsweise die Niedertracht, die Kleptomanie oder die Inkompetenz, die blieben daheim, da sie für die Politik unverzichtbar geworden waren.

Doch der Zersetzungsprozess abendländischer Kultur, die Verwässerung abendländischen Denkens, die perfide Lust am eigenen Untergang, all das ging nach dem Ende der Ampelherrschaft in eine neue Phase über und sollte sich damit ungebremst fortsetzen.

Der Müller, der höchste Berg Deutschlands, wurde entgegen allen Versprechungen nicht abgetragen, sondern weiter aufgemüllt. Mit zweitausend Millionen Tonnen Sondermüll …