27. Mai 2025. Deutscher Diversitätstag unter dem Motto: ‚Wenn Vielfalt gewinnt, gewinnt Deutschland.‘ Welch ein Schmarren! Wenn es Preise gäbe für konzentrierten schieren Schwachsinn, dann wäre dieser Tag absolut preiswürdig. Deutschland leistet sich den zweifelhaften Luxus der Infantilität, schafft sich selbst ab, wie Thilo Sarrazin sehr richtig diagnostiziert hat, und macht sich zum Gespött der Welt. Die Forderungen der Vernunft werden konsequent ignoriert, Sozialparasiten werden gepäppelt. Einfaltstpinsel und Kulturnieten propagieren eine Vielfalt, die sich aus der Einfalt speist. Der deutsche Michel rast auf seinem Lastenfahrrad bergab ins Verderben; auf einem Fahrrad, bei dem der Rücktritt versagt. Ja, wo bleiben eigentlich die Rücktritte in der Politik und in diversen anderen Institutionen? Nie wären sie so wertvoll wie heute!
Auf den Feldern haben wir die Monokultur der Windräder, blühende Wiesen und alles Getier, was darin lebt, verfaulen oder verdorren unter Sonnenkollektoren. Riesige Geschwader von Ringel- und Türkentauben sind eingewandert, vermehren sich wie die Ratten und verdrängen Amsel und Nachtigall. Im Sommer ab fünf, wintertags ab acht Uhr nervt ihr monotones Gurren und Hupen die Menschen. So wie in den Städten das Gequäke des Muezzins vom Minarett seiner Moschee. Das ist die neue Diversität der Linken. Aber das ist ja nicht einmal links, eine linke Einstellung kann einem Menschen durchaus zur Ehre gereichen. Das hier ist geisteskrank, psychotisch!