Der Zustand der CDU und ihres Vorsitzenden
Auf internationaler Bühne stolziert er einher wie ein Hahn, im eigenen Land fristet dieser Hahn ein trauriges Dasein in der Käfighaltung der Linken. Noch nie hat sich ein Kanzler so tief in den Sumpf der Erniedrigung ziehen lassen wie Friedrich der Gernegroße. Er kräht konservative Parolen in die Welt hinaus, sitzt aber auf dem Misthaufen von SPD, Linkspartei und Grünen. Er ist also im Grunde ein Rotkehlchen oder ein Grünspecht, zudem ein Münchhausen der Politik. Nur kann er sich nicht aus dem Sumpf, in den er sich selbst hinein manövriert hat, an den eigenen Haaren herausziehen, wie Baron von Münchhausen das konnte. Die Haare, die ihm fehlen, schwimmen alle in der Suppe, die wir Bürger und Steuerzahler und vor allem die nachfolgenden Generationen auslöffeln sollen. Der Kanzler ist ein Löffelmann, ein Angsthase, der sich auf Geheiß seines linken Zuchtmeisters hinter einer Brandmauer versteckt. Man mag ihn nicht mehr ernst nehmen und ebensowenig seine Adjutanten Söder und Linnemann. Von dem Embryo Wüst, dem Mephisto Günther und der Primel Prien ganz zu schweigen.
Schreibe einen Kommentar