Klarstellung des Chronisten

Noch gar nicht lang zurück liegt ein drei Jahre währendes Kapitel deutscher Geschichte von einzigartiger famoser Strahlkraft, gestaltet von einer Dreierkoalition, die von den Medien auf den Namen ‚Ampel‘ getauft wurde. Sie schlug Wurzeln in der europäischen Geschichte, deren wohltätig wirkende Triebe künftigen Generationen schiere Bewunderung abnötigen werden. Eine Ampel, die den Horizont geistig intellektueller Möglichkeiten kraft ihres Lichtes ins Unermeßliche erweiterte und bis in die feinsten Verästelungen ausleuchtete. Die alles überstrahlende Wohlhonorigkeit ihrer Minister, ihre seraphische Willkommenskultur, eingebettet in einer Medienlandschaft paradiesischer Harmonie aber erfuhr leider Geringschätzung von Seiten vieler Zeitgenossen. Die Ampel war ihrer Zeit voraus! Das Übermaß an abgeklärter Weisheit, das von ihr ausging, musste zwangsläufig eine rückständige politische und gesellschaftliche Entourage blenden und der Verwirrung anheimgeben. Nur so konnte es zu unsäglicher Verkennung der grandiosen Verdienste und Errungenschaften dieser Ampel kommen. Der Widerhall, den das segensreiche Wirken der Ampel in den Herzen künftiger Generationen finden wird, der jedoch ist für die Ewigkeit bestimmt.

Sollten im ebenfalls für das Zeitlose konzipierten Roman ‚Die Herrschaft der Ampelaner‘ irgendwelche Ähnlichkeiten auftauchen, was Handlung, Namen etc. betrifft, die man in Beziehung zu den gloriosen drei Jahren exklusiver Starkgeistigkeit setzen könnte, so sind diese selbstverständlich rein zufällig.

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„Mit dem linken Auge sieht man besser!“ So sprach der Staatsphilosoph und Vordenker der Ampelaner … Konfusius. Und selbst die Bewohner des Schwarzen Lochs, selbsternannte Hüter des Konservatismus, verrieten ihre Prinzipien, huldigten dem großen Konfusius und entwickelten eine linke Scheelsicht, die nicht wenige ihrer Anhänger in die Verzweiflung trieb.

Die blaublütige, blauäugige Opposition versuchte immerhin, frischen Wind zu entfachen, die Brise der Veränderung einer verfahrenen Situation einzuhauchen. Der miefige Bürokraten – und Altparteienskunk aber stank dagegen an und spreizte seine ganze Stacheligkeit solchem Ansinnen entgegen. Die staatlichen Institutionen hatten sich in ihrer Bürokratie eingeigelt, die prominentesten Vertreter des Schwarzen Lochs sich selbst hinter Brandmauern eingepfercht.

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Dissonanz zwischen Doktor Aloys Ficker und dem Wunderdoktor Pomm

„Wen hast du umgelegt?“

„Ich hoffe, du willst mir keinen Mord unterstellen, Ficker. Es war nur ein bedauerlicher … sagen wir … Unglücksfall. Die tragische Folge von Widersetzlichkeit gegen eine inquisitorische Befragung einer Rechtsaußen. Mann, es war Staatsraison, dass ich sie umgelegt habe.“

„Aha, eine Sie war es, die du umgelegt hast, und vorher flachgelegt, was? Und dann hast du mit deinem Schlappschwanz versucht, in sie einzudringen. Als das nicht klappte …“

Ficker konnte nicht weiterreden. Pomm hatte sich auf ihn gestürzt. Beide gingen sie zu Boden. Dort rangen sie miteinander; zäh, träge und ungelenk wie zwei Faultiere, die sich um eine Banane balgen. Tropfstein wollte eingreifen und die Streithähne trennen. Jemand anderes kam ihm zuvor.

Ein ungehobeltes Lachen spie seinen Spott über die Kämpfenden aus, die sofort innehielten und schaudernd voneinander abließen.

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Nachricht des Geheimen Rates Neuntöter an Kommissar Zaungast:

Ich möchte nun Ihr Augenmerk auf die Waschanlagen der Gesundheitsbrigade lenken. Sowohl bei der Blutwäsche als auch bei Darm- und Blasenspülung werden Nano-Sensoren in den Körper gespült. Dieses Verfahren wurde schon vorher an Dialysepatienten erprobt, auch die Blutkonserven der Blutspendedienste wurden mit Nano-Sensoren infiltriert, die in der Lage sind, sämtliche Vorgänge im Körper, bis in die mikroskopische Ebene hinein, zu überwachen und zu steuern. Die Regierung will nicht nur die Meinungs-, Gefühls- und Gedankenkontrolle, sie will die totale Kontrolle aller Körperfunktionen ihrer Bürger. Bei der Gehirnwäsche sind es die Medien, allen voran der ÖRR, die wertvolle Pionierarbeit im Sinne der Regierung geleistet haben.

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Auszug aus der Parade der Paragraphen- und Prinzipienreiter

„Links zwo drei vier, links zwo drei vier!“ erschallte laut der Schlachtruf der Paradierenden. Unter martialischem Getrommel und Fanfarengetöse bewegte sich der karnevalistisch anmutende Zug vorwärts. Allen voran schritt der Amtsschimmel, eine struppige, abgehalfterte Mähre, von hinten aufgezäumt, das räudige Fell übersät mit Filzläusen. Flankiert wurde der Amtsschimmel von einem Dutzend alter weißer Männer, die sich ihre nackten Rücken mit Ruten und Peitschenschnüren geißelten, so dass ihnen das Blut bis in die Hosen lief. Es handelte sich dabei um Freiwillige, die dem Aufruf der Ampelaner gefolgt waren, sich zu kasteien und Bußfertigkeit zu zeigen; die Kollektivschuld der alten weißen Männer könne nur mit Blut getilgt werden, sagten die Ampelaner. Denn die Ampel hatte Fluch und Verdammnis über alte weiße Männer als die Wurzel allen Übels ausgesprochen. Dicht hinter dem Amtsschimmel scharwenzelte der geile Dukatenesel, stets bereit, auf den Stich zu kommen, den Unbestechlichen zu bestechen.

Kommissar Zaungast schreibt einen Brief

Bei Schreiben an höher gestellte Personen oder Behörden befleißigte sich Kommissar Zaungast eines geschraubten Stils, den er selbst als ‚den Achat stelzen‘ bezeichnete. Der Chronist hat nun die Ehre, auch den Inhalt dieses Briefes an den geschätzten Leser weiterzugeben:
„Scherzkanzlerische Exzellenz! Die abgefeimte Niedertracht weidlichen Bespitzelns der Menschen in diesem Staate, dessen Zustand dringlich Not hat, der Abhilfe teilhaftig zu werden, so aber, falls jene Bespitzelung und Bevormundung sich weiter mehret, dem sicheren Untergang anheim gegeben ist, unterfängt sich schon seit Geraumem meines bassen Missfallens. Und es lässt sich mir als sündhafte Vermessenheit anscheinig werden, jedweden Maßnahmen zu ungebührlicher Überwachung zu sekundieren. Es nimmt mich Wunder, vernehmen zu müssen, dass offizielle, übergeordnete Stellen meinem Handeln ihr Gutheißen verweigern, um statt dessen Unglimpf auf mich zu häufen. Mir will auch nicht zu Kopf, warum mein Gebaren die Behörden in Aufruhr versetzt. Scherzkanzlerische Hoheit, Ihr setzet die Gesundheitsfeuerbrigade nebst Verfassungsschutz in das Geheiß, Jagd auf mich zu halten. Es soll Euch aber noch gereuen, dass Ihr meinen Groll angereizt. Wer seid Ihr denn überhaupt, dass es Euch anficht, mir über die Quer zu kommen?
Scherzkanzlerische Exzellenz, leihet mir dennoch ein horchsam Ohr. Tragt Sorge, dass nicht das Land der Willkür muselmanischer Fremdlinge anheimgegeben wird. Und übel geziemt es sich für diese, unserer Heimat über Gebühr ihre Anwesenheit aufzunötigen. Verweigert ihnen endlich das Übermaß an fürsorgender Obacht, und sucht Euch der Unbilden, die jene uns verursachen, alsbaldigst zu entledigen. Regentschaftet endlich in wohlweislicher Um- und Weitsicht. Lasst nicht Gutmenschgejaule noch Pfaffengewinsel Kriterien Eurer Entscheidungshoheit werden. Ein Vorschlag, der, so ich leider gewiss bin, Eures herrschaftlichen Wohlwollens ermangeln wird.‘

Ein kleines, jedoch harmloses Beispiel der Horror-Komponente dieses Romans:

Es war wenige Minuten vor Mitternacht. Professor Tropfstein lag in seinem Bett, seine rechte Hand hielt ein bebildertes Pornoheft geächteten, verbotenen Inhalts, seine linke Hand steckte unter der Bettdecke und knetete seinen Schwanz. Draußen wisperte der Nachtwind von schrecklichen Geheimnissen, die in ungewisser Zukunft lauerten, geduckt zum Sprung in die Gegenwart unheilvoller Vorahnungen. Die Uhrzeiger bewegten sich auf die Mitternachtsstunde zu. Der Countdown der letzten Sekunden lief bereits.

Da ertönte der erste Schlag der großen Glocke von der nahe gelegenen Sankt Nimmerleins-Kathedrale. ‚Kong!‘ vermeinte Tropfstein herauszuhören. Weitere Glockenschläge folgten und tropften dumpf in den Frieden der Nacht … elf … zwölf …

‚Kong!‘ ertönte noch ein dreizehnter Schlag wider allen Erwartens.

‚Jetzt schlägt’s dreizehn‘, dachte Tropfstein und legte sein Pornoheft beiseite. „Nein, ich muss mich verzählt haben“, sprach er zu sich selbst, und doch war er sicher, dass er exakt dreizehn Schläge gezählt hatte. „Tropfstein leidet unter Halluzinationen“, sagte er und rang sich ein Lachen ab, ein Lachen wie das Pfeifen im Wald. Eine Stimme wie aus dem Grab konterte das Lachen aus.

„Nicht Freud ist der Kolumbus der menschlichen Seele, ich bin es.“

„Der Schädel spricht“, hauchte Tropfstein, „der Marquis de Sade spricht zu mir“, und aus seinen Poren sickerte der kalte Schweiß der Angst.

„Lass nicht den Schweiß fließen“, forderte die Stimme, „lass Blut fließen, indem du mordest; lass deinen Samen fließen, indem du schändest.“

Da dieser Roman nicht nur unter der Rubrik Satire gelistet wird, sondern auch als Horror- bzw. Kriminalgroteske anzusehen ist, folgt hier ein entsprechender kurzer Auszug:

Pomm folterte sein Opfer zu Tode. Dann warf er sich hechelnd und geifernd auf die Leiche, um seine nekrophilen Gelüste zu befriedigen, während Fritz alles durch das Schlüsselloch beobachtete und dazu masturbierte.

Die Schalheit nachorgiastischen Empfindens brachte den Doktor wieder halbwegs zur Besinnung. Sein erster Gedanke sann nach einer Möglichkeit, sich der Leiche zu entledigen, seine erste Handlung war der Griff zum Telefon.

„Ficker, ich habe eine Frau umgelegt“, gestand er dem Teilnehmer am anderen Ende der Leitung.

Hier werden nun einige der führenden Vertreter der Ampelaner grob skizziert vorgestellt.

Der Scherzkanzler, einst Vize, dann Nachfolger der Erzkanzlerin, begründete die Herrschaft der Ampelaner. Als Vizekanzler und Wirtschaftsminister erkor er sich den Kinderbuchautor Robbie Hagenbeck aus, dessen Werk ‚Der Pimpernde Grünspecht‘ zur Pflichtlektüre an allen Grundschulen wurde, um die Kinder für eine geplante Legalisierung der Pädophilie vorzubereiten. Die Ministerin des Äußeren, die äußerste Sorgfalt auf ihr Äußeres legte (nomen est omen), bot der Welt ihre Bärendienste an und stammelte Bockmist in zahllose Mikrofone. Professor Unlauter aus dem idyllischen Lauterbach war der medizinische Adjutant des Scherzkanzlers und sandte Unkenrufe der Apokalypse um den Erdball. Ministerin Laus, die alle Bürger als ihre Nissen ansah und entsprechend bevormundete, war für die Familienplanung zuständig. Dann waren da noch ein paar dicke, pausbäckige Weiber wie beispielsweise Ricky Long oder Fancy Fieser, die aber außer Pustekuchen nichts gebacken kriegten. Die geradezu sklavisch verehrte Patronin und Säulenheilige der Ampelaner war die von Eitelkeit und Einfalt gesalbte Stiefmutter Schneewittchens, ein Prachtexemplar toxischer Weiblichkeit, das die Veräppelung auf die Spitze trieb und so zum Vorbild der Ampelaner avancierte.

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Das Ohr des Überwachungsstaates hatte seine Lauscher weit ausgefahren, weit aufgesperrt, und an keinem Ort war man sicher vor ihnen. Zu Denunziantentum und Verrat wurde Tag für Tag öffentlich aufgerufen. Denunzianten und Verleumder wurden staatlich gefördert und bei Erfolg mit satten Prämien honoriert, mit Verdienstorden dekoriert. Die Lügen hechelten in Siebenmeilenstiefeln über das Land und trampelten die Wahrheit nieder. Den Impfpass vorzuweisen genügte Migranten und Kriminellen, um die Grenzen ungehindert passieren zu können. Impfbuch und das richtige Parteibuch oder aber der Koran ersetzten die Bibel und das Grundgesetz. Die immer stärker ideologisierten Parteiprogramme wuchsen sich ins quasi Religiöse aus. Ampellicht ist ewiges Licht!

Auszüge und ……..

Ausgangspunkt unserer Erzählung ist ein Denkmal, das sich die Ampelaner, die sich selbst Ampelaner*Innnen nannten, in ihrem Größenwahn gesetzt hatten, eine gigantische Ampel, wohl an die hundert Meter hoch, das Ampelonium. Sie stand eingangs einer Prachtallee, der Straße der Reformen, wie sie damals von offizieller Seite genannt wurde. Unmittelbar vor der Ampel hatte man ein überdimensioniertes Schneckenhaus errichtet, die sogenannte Mautschnecke, wo man seine Steuern, beziehungsweise Straßennutzungsgebühren zu entrichten hatte. Sprang die Ampel auf Grün, was auch nach Entrichtung der Maut eher selten vorkam, so gelangte man nach einigen hundert Metern an eine verengte Straßenführung, die über einen Holzweg führte und schließlich als Sackgasse endete. An dieser Stelle war eine große Hinweistafel angebracht, auf der zu lesen stand: Achtung! Sie befinden sich auf der Straße der Reformen! Bitte legen Sie den Rückwärtsgang ein!

An diesem Denkmal also hatten sich Kommissar Zaungast und der vortreffliche Herr Schwanz, Zaungasts getreuer Adlatus, eingefunden, um das irrlichternde, zwielichtige Wesen der Ampel näher zu ergründen.

„Protz tausend! Der Gigantismus der Idiotie!“ stellte Zaungast verächtlich fest.


Die Hetzpeitsche der Ampelaner prügelte immer unerbittlicher auf die Meinungsfreiheit ein, hieb die Wahrheit in Fetzen und strickte daraus ein Konstrukt hanebüchenen Unsinns, der die Zentralstadt und das gesamte Land in Haft und Bann nahm. Es war eine Zeit voller Ungewissheiten und Ängste, eine Ära pandemischer Verzweiflung. Dann propagierte auch noch ein twitternder Piepmatz, der den Menschen zukünftiges Wohlergehen und zukünftige Sicherheit versprach … die Zeitenwende. Es war der Scherzkanzler, der ehemalige Vize und Nachfolger der Erzkanzlerin. Wie einen Pfannkuchen glaubte man, das Blatt wenden zu können, doch in Windeseile war der Pfannkuchen auch von der anderen Seite als ungenießbar anzusehen und irgendwie verkohlt. Und so verkohlte man auch die Menschen in guter Tradition des alten Kohlkönigs. Die Herrschenden setzten das Rot des Verbots ans obere Ende ihrer Werteskala, während das Grün dem Wahnsinn weiterhin freie Fahrt gewährte. Ihre Ideen aber verkauften sie stets von Neuem als das Gelbe vom Ei. Der Scherzkanzler reklamierte Führung für sich und versprach Führung. Kommissar Zaungast nannte das: Nasführung. Der medizinische Adjutant des Scherzkanzlers, der Schwarzmagier, Schwarzmaler und Alchimist Professor Unlauter aus Lauterbach, den der Chronist ja schon die Ehre hatte, seinen Lesern vorzustellen, unkte unablässig weiter und beschwor ein drohendes Massensterben durch immer neue Pandemien herauf. Nur das Impfen und ständiges Boostern könne die Wende zum Besseren einleiten. Wie einst der große Kohlkönig von der Wende an sich schwadronierte, so faselte man nun von Energie-, sicherheitspolitischen, gesundheitspolitischen und anderen Wenden. Doch wie man das Blatt auch dreht und wendet, wenn die Made es einmal angenagt hat, dann sind Saft und Kraft dahin. Besonders gefräßig zeigte sich die Made in Germany. Sie durchwürmelte das Gesundheitswesen, die Energiepolitik, die Migrationspolitik, das Bildungswesen und vieles mehr. Das Stümpertum auf der Regierungsbank und in den Amtsstuben hatte ihrem Heißhunger nichts entgegen zu setzen. Man beklagte beispielsweise das heruntergekommene Bildungsniveau und glich es dann einfach durch bessere Benotungen der Schüler aus. Analphabeten gingen mit einem Einser-Abitur in den Personalabteilungen der Betriebe hausieren und buhlten um Einstellung. Ja, es war eine traurige, düstere Zeit. Die Leere des Versprechens, das der Sch(m)erzkanzler gegeben hatte, gähnte die Menschen an und versetzte sie in einen Stupor fatalistischer Resignation.

Die Auszüge folgen nicht chronologisch sondern in loser Reihenfolge……

Zaungast schüttelte missbilligend den Kopf. „Doch sagen Sie, Herr Geheimrat, wie kommt man in diesem Lande an eine Heiratsurkunde, wenn man eine Kuh, eine Ziege oder ein Pferd … äh … vögelt?“

„Indem man gute Beziehungen zu einflussreichen Politikern pflegt“, erklärte Neuntöter. „Sie glauben ja gar nicht, Herr Kommissar, wie weit in diesen dekadenten Kreisen die Praxis der Sodomie schon verbreitet ist. Noch treiben sie es im Geheimen. Doch im Kessel der Perversitätensuppe brodelt es gewaltig. Die Legalisierung und spätere Gleichstellung homosexueller Praktiken mit heterosexuellen Beziehungen, Familien mit zwei Vätern und zwei Müttern und so weiter, zwanzig oder noch mehr verschiedene Geschlechter, das waren ja alles nur vorbereitende Schritte für eine geplante Legalisierung der Sodomie und anderer – sagen wir – Verirrungen. Die Akzeptanz für diese Dinge kann in der Bevölkerung nur langsam aufgebaut werden. Der Boden dafür ist aber längst bereitet. Jetzt wird gesät, demnächst soll geerntet werden.“