Kommissar Zaungast sieht sich heute veranlasst, erneut zu aktuellen Ereignissen Stellung zu beziehen.

Morgen oder spätestens Freitag soll sich also entscheiden, ob Friedrich – nennen wir ihn den Gernegroßen, denn Größe sollte er erst noch zeigen – ob also Friedrich der Gernegroße die abweisende Mauer der Unvernunft um eine weitere Lage Steine aufstockt, oder ob er den hackwütigen Mauerspechten endlich freien Schnabel lässt.

Die lachenden und feixenden Grünspechte, die immer mehr der intellektuellen Bleichsucht verfallen, werden ja gerade in den sozialen Netzwerken arg gerupft. Aber ein Grünspecht, der in der politischen Landschaft Federn lässt, fällt zweifellos unter die Rubrik ‚Gute Nachricht‘.

Oberhäuptling ‚Grüne Hand‘, der grüne Messias der Idiotie, ein aufgeblasener Winzling mit inhaltsleerer rednerischer Emphase, ein grüner Kretin, schwingt die Hetzpeitsche über den Köpfen seiner Gefolgsleute. Sein Medienadjutant, der Jahrmarktsbuden-Gehirnakrobat Böh … wie heißt der Mann … , ein Schlammscheißer übelster Provenienz, sekundiert ihm im durch Zwangsgebühren finanzierten ÖRR. Die Rattenmeute dieses Rattenfängers, das ist das stumpfgeistige Jungvolk, die Fackelträger der Analkultur, die im Strampelanzug ihrer Infantilität durch die Städte marodieren und gegen Rechts gerichtete Parolen skandieren. Diese haben den Tiefststand politischer Kultur zweifellos neu ausgelotet.

Egal, was morgen oder am Freitag passieren wird, keine Bange, die künftige Generation der Mauerspechte wird schon irgendwann flügge werden und die Schnäbel wetzen.