Jette Nietzard, der grüne Blizzard, hat wieder Wind gemacht. Sollten wir das ernst nehmen? Kein Mensch, der seine sieben Sinne noch beisammen hat, kann die Mundpupser der Jette Nietzard ernst nehmen. Und trotzdem steht zu befürchten, dass ihre Ausscheidungen bei der grünen Partei als Dünger auf fruchtbaren Boden fallen. Bei den Grünen, der verlogensten und heuchlerischsten Truppe, die jemals den Bundestag durch ihre pure Anwesenheit entehrt hat. Die Grünen, die als Naturschützer angetreten waren und nun den Naturschutzgedanken pervertieren, indem sie im Schatten von die Natur schändenden Mühlenmonstern ihre unheiligen Riten praktizieren.
In dem in Kürze erscheinenden grotesken Kriminalroman ‚Von der Pandemie zur Pandämonie‘ oder ‚Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner‘ heißt es: Das grüne Irrenhaus, der Tempel der Analkultur, war ein großes, quadratisches, mehrgeschossiges Gebäude. Hinter der grünen Fassade verbarg sich ein Gruselkabinett cäsarischen Größenwahns, sodomistischer und pädophiler Verirrungen, mit dem ganzen Prunk, der ganzen Dekadenz des im Abstieg begriffenen alten Roms. In sinn- und zwecklosem Tun schufteten Kinder und Sexsklaven im Dienste grüner Utopien und Verirrungen Tag und Nacht im Grünen Haus, bekamen ausschließlich vegane Kost verabreicht und als Nachtisch eine Droge nach Wahl. Und manchmal gab es einen Stiel ohne Eis.
Bereits erschienen und nun im Buchhandel erhältlich: ‚Fletcher’s kleines Wirtschaftsbestiarium‘ ISBN 978-3-903443-45-7
Kommissar Zaungast bei X: @zaungast44
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