Ein linker Aktivist von der durch Steuergeld finanzierten NGO ‚Papageien gegen Rechts‘ stand im Verdacht, einen Papageien ermordet zu haben, weil dieser sich geweigert hatte, linke Parolen nachzuplappern. Kommissar Zaungast bedachte den Aktivisten folglich mit einem Besuch, um der Sache auf den Grund zu gehen. „Ich bin gerade in der Küche beschäftigt“, sagte der Aktivist und mutmaßliche Mörder. „Wir können uns selbstverständlich auch in der Küche über den Fall unterhalten“ gestand Kommissar Zaungast dem Mann zu. Dorthin begaben sie sich dann.
Eine Stimme aus dem Backofen ließ Zaungast aufhorchen. Es war der Papagei. Guilliotiniert, gerupft, eingebuttert und bereits etwas angebräunt, aber ganz offenbar mit Bauchredner-Qualitäten versehen, gab er, am Bratspieß hängend, noch den entscheidenden Hinweis: „Geschirrspülautomat!“ Tatsächlich fand der Kommissar dort ein noch ungespültes, blutbeflecktes Brotmesser. „Sie sind vorläufig festgenommen wegen politisch motivierten Mordes“, erklärte Zaungast dem Aktivisten.
Laboruntersuchungen bestätigten, dass das Blut am Messer von einem Papagei stammte. Doch kein Staatsanwalt einer korrumpierten links-grün durchsifften Justiz war dazu bereit, Anklage gegen den Aktivisten zu erheben.
Schreibe einen Kommentar