Aus aktuellem Anlass machen wir heute einen Abstecher in die Gegenwart. Robbie Habock, gefeierter Kinderbuchautor, dessen Bestseller ‚Der pimpernde Grünspecht‘ in allen Grundschulen zur Pflichtlektüre wurde, um die Kinder auf die geplante Legalisierung pädophiler Praktiken vorzubereiten, fiel in letzter Zeit durch Aussagen auf, die bei manchen Menschen Stirnrunzeln von elefantendicker Wulstigkeit hervorriefen. Robbie Habock beschloss nun, seine allumfassende Weisheit auch in denkwürdige Aphorismen einfließen zu lassen, deren staunenswerte Tiefe in den folgenden Beispielen gewiss zutage tritt.
Er trank ein Glas Wasser, wischte sich über den Mund und half ihm in Gedanken beim Ausziehen des Mantels.
„Ich habe geschossen, gib mir den Trauschein“, sagte er. Seine Familie hatte einen Vogelkopf im Wappen.
Was kostet das? Ist ja halb leer! Er legte Schmach und Schande in den Geigenkasten. Ich begriff, aber in den Gelenken knackte es.
Wahlvolk! Der schwarze Hut, unnatürlich propper. Im Weihrauchkessel wimmert was. Ein Brachvogel, Wahnsinn und wilde Taten.
(Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner)
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