287. Kalenderblatt 14. 10. 2025

Zwei Meldungen vorab!

Alarm im Hafen! Hamburg hat den Stöpsel gezogen, das Wasser der Prosperität versickert im Sand grüner Wahnvorstellungen. Die Bürger Hamburgs begehen kollektiven Selbstmord, allein dadurch, dass diejenigen Hamburger, die noch mehr als Fischtran im Gehirn haben, sich dieser wichtigen Abstimmung enthielten. Das Nebelhorn des linksversifften NDR ließ seine schrägen Töne über der Hansestadt erschallen und fand Gehör. Die absolute Katastrophe für Hamburg.

Die Wehrpflicht-Lotterie wurde aus der Taufe gehoben. Taufpate ist der Idiot. Wie sagte Doktor Mabuse vor etwa hundert Jahren im durchaus lesenswerten Roman ‚Mabuse der Spieler‘ sinngemäß: „Die Irren werden über die Gesunden herrschen.“ Ersetzen wir doch gleich auch die demokratischen Wahlen durch das Los. Da ich auf der politischen Bühne fast nur Nieten sehe, kann es kaum schlechter werden.

Es war ja vorgesehen, dieses Kalenderblatt Max Mannhart und seinem Team von Apollo News zu widmen, diese jungen Leute der Solidarität Kommissar Zaungasts zu versichern. Dies sei hiermit getan. Diese aufrechten Streiter von Apollo News haben es verdient, nicht nur, weil sie seit Wochen von den Fröschen aus den sozialistischen Sumpflöchern angequakt werden. Nun hat Max Mannhart zweifellos das Format, über diesen Anfeindungen zu stehen, er stellt diese Antifa-Figuren sowohl moralisch als auch intellektuell nicht nur in den Schatten, sondern in die finsterste Nacht. Doch in deren von Dummheit genährtem Hass glimmt beständig ein Funke, der sich jederzeit in Gewalt entladen kann. Darin liegt eine potenzielle Gefahr. Seid also wachsam, Freunde! Und fahrt fort mit eurer großartigen Arbeit! In eurer unverbrauchten, jugendlichen Frische verfügt ihr über mehr Überzeugungskraft als das Gros der altgedienten etablierten Journalisten. Greifen wir noch einmal Max Mannhart stellvertretend heraus. Ungeachtet der expressiven Bestimmtheit seiner Kommentare wahrt er stets eine gewisse Form von Noblesse. Das Gleichgewicht zwischen dem Apollinischen und dem Dionysischen herzustellen, gelingt ihm mühelos. Er ist nie verletzend, versteigt sich niemals in Vulgarismen. Die Kraft seiner Rede ist in Anbetracht seines jugendlichen Alters verblüffend. Mit Anfang zwanzig verfügt er bereits über eine geistige Grandezza außergewöhnlichen Zuschnitts. Selbst Kommissar Zaungast zieht seinen Hut vor ihm und seinen Mitstreitern.

Wenn auch vermutlich niemand von Apollo News diese Zeilen lesen wird, so waren sie doch notwendig, auch weil immer wieder der Vorwurf aufkommt, Kommissar Zaungast ziehe immer nur alles und jeden in den Schmutz. Aber das ist halt die innerste Natur eines Zynikers.

286. Kalenderblatt 13. 10. 2025

Es ist eigentlich zu grotesk, um wahr zu sein. Die Schule der Naivität lädt ein zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, und die Irren geben sich dort die Klinke in die Hand. Der Wahnsinn nimmt einen neuen Anlauf. ‚Versorgungsapotheker‘ versorgen sich selbst mit Moneten auf Kosten und zu Lasten Schlange stehender Dummköpfe. „Ich bitte um Vergiftung!“ betteln diese Apothekenpilger. Täppisch wie junge Hunde und mit einer Hirnmasse, die in einen Fingerhut passt, straucheln sie in ihr Verderben. Die unanständige Impfkommission Unstiko leistet dem Irrsinn Vorschub. Politiker und Journaille sekundieren. Die Täter von damals verhindern nicht nur eine Aufarbeitung ihrer Schandtaten, sie animieren die Menschen sogar, ihren verbrecherischen Machenschaften erneut auf den Leim zu kriechen. Dadurch ermutigt trommelten die Quacksalber und Alchimisten mal wieder zur ‚Langen Nacht des Impfens‘, so geschehen am 08. 10. dieses Jahres. Kritische Rückblenden in die Zeit der Coronahysterie finden bei vielen Menschen nicht oder nur unzureichend statt. Die gebrannten Kinder, sprich Geimpfte und Geboosterte von damals, die Impfschäden davontrugen, werden mittlerweile drakonische Ansichten zum Thema Impfen entwickelt haben. Einige derjenigen, die der Giftspritze bislang mehr oder weniger unbeschadet getrotzt haben, stellen sich nun an, um ein neues Glückslos aus der Trommel der Lotterie des Todes zu ziehen. Man sieht, dass die Gehirnwäsche weiterhin bei viel zu vielen Menschen funktioniert.

Die Lange Nacht des Impfens, ein pharmazeutisch-medizinisches Kabinettstück des Bizarren, inszeniert und aufgeführt – wie könnte es anders sein – in der Klapsmühle Deutschland. In den psychiatrischen Lehrbüchern der Zukunft wird die Paranoia linker Gesinnung zweifellos gebührende Erwähnung finden. Als suizidale, dem Nekrophilen zuneigende Sackgasse politischen Denkens, ihren Kulminationspunkt findend in der Psychopathia germanica.

285. Kalenderblatt 12. 10. 2025

Letzte Woche hatten wir das Wort zum Sonntag von Davida, heute kommt Kommissar Zaungast mit einem Appell zu Wort. Der Chronist ist sich nicht sicher, ob er diesen Aufruf Kommissar Zaungasts auf einem früheren Blatt bereits einmal veröffentlicht hat. Falls dies der Fall sein sollte, mögen die Leser ihm das nachsehen.

‚Scherzkanzlerische, merzkanzlerische Exzellenz! Leihet mir nun Euer horchsam Ohr. Tragt Sorge, dass nicht das Land der Willkür muselmanischer Fremdlinge anheimgegeben wird. Und übel geziemt es sich für diese, unserer Heimat über Gebühr ihre Anwesenheit aufzunötigen. Verweigert ihnen das Übermaß an fürsorgender Obacht, und sucht Euch der Unbilden, die jene uns verursachen, alsbaldigst zu entledigen. Regentschaftet endlich in wohlweislicher Um- und Weitsicht. Lasst nicht Gutmenschgejaule noch Pfaffengewinsel Kriterien Eurer Entscheidungshoheit werden. Ein Vorschlag, der, so ich leider gewiss bin, Eures herrschaftlichen Wohlwollens ermangeln wird.‘

Manch ein Leser mag sich über den geschraubten Stil dieses Appells wundern. Zaungast bezeichnete ihn als ‚Den Achat stelzen‘ und verwandte ihn in an höhere Institutionen gerichtete Schreiben.

Gerade erst erfuhr ich im Kontrafunk von der ‚Langen Nacht des Impfens‘. Dies wird Thema des morgigen Kalenderblatts sein. Die Würdigung der Mädels und Jungs von Apollo News, die ursprünglich für morgen geplant war, verschiebt sich somit um einen Tag.

284. Kalenderblatt 11. 10. 2025

Gestern hatte Kommissar Zaungast das Menetekel der totalen Überwachung an den Erwartungshorizont gemalt. Die Chat-Kontrolle könnte tatsächlich schon sehr bald zur düsteren Realität werden. Vieles von dem, was uns in Zukunft vielleicht alles noch bevorstehen mag, ist bereits vorweggenommen in der Kriminakgroteske ‚Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner‘. Beispielsweise:

Die Gesundheitsfeuerbrigade hatte Waschanlagen installiert. Blutwäsche 20 Euro, Magen- und Darmspülung 20 Euro, Blasenspülung 20 Euro, Lymphdrainage 20 Euro, Komplettwäsche 50 Euro. Gehirnwäsche gratis. Bei Gehirnwäsche irreversibel bekommt man von der Regierung noch 20 Euro ausbezahlt. Sowohl bei der Blutwäsche als auch bei Darm- und Blasenspülung werden Nano-Sensoren in den Körper gespült. Dieses Verfahren wurde schon vorher an Dialysepatienten erprobt, auch die Blutkonserven der Blutspendedienste wurden mit Nano-Sensoren infiltriert, die in der Lage sind, sämtliche Vorgänge im Körper, bis in die mikroskopische Ebene hinein zu überwachen und zu steuern. Die Regierung will nicht nur die Meinungs-, Gefühls- und Gedankenkontrolle, sie will die totale Kontrolle aller Körperfunktionen ihrer Bürger. Und die Dressur und Versklavung des Volkes soll bereits bei den Föten zur Anwendung kommen, indem werdende Mütter gezwungen werden, sich stundenlang mit linken Kampfliedern berieseln zu lassen. Wer nicht kuscht und sich dem verweigert, dem schickt die Regierung die Krautjunker einer korrupten Justiz auf die Bude.

283. Kalenderblatt 10. 10. 2025

Teile der Linkspartei entledigen sich momentan jeglicher Vernunft, wie der skandalöse Angriff auf Apollo News zeigt. Es gibt Menschen, die sind einfach in ihrer Dummheit gefangen wie ein Insekt im Bernstein. Sie gebärden sich aggresiv, doch im Denken sind sie bieder und oberflächlich. Sie graben nicht, ihre Gedanken schürfen nicht einmal, sie planieren den Boden ihrer kruden Weltanschauungen. Sie ebnen Vielfalt ein zur platten linken Einfalt. Wer war Wortführer dieser verbalen Attacke? Ein infantiler linker Piepmatz, der außer Tschilpen und Sichaufplustern nichts zu bieten hat. Der Name ist mir entfallen.

Neues Thema: Der böse Schatten eines despotischen Kontrollwahns legt sich über Europa und trifft dabei leider auf an geistiger Schlafsucht leidende Bürger. Die Menschen dumpfen tatsächlich vor sich hin in einer durch die Mainstream-Medien suggerierten Ruhe idiotischer Zufriedenheit. Nun droht also die Chat-Kontrolle, die teuflische Ausgeburt eines impertinenten Regulierungs- und Überwachungswahns. Eine lückenlose Kontrolle jeglicher Kommunikation, die Eliminierung freier kommunikativer Kanäle. Nur die Gedanken sind noch jeder Fessel ledig. Fragt sich nur, wie lange noch. Eine Vorstellung, die jeden denkenden Menschen frösteln lässt.

Mit wachsender Gier schlackert die Datenkrake mit ihren Tentakeln, schmatzend öffnen sich ihre Saugnäpfe, bereit, uns die letzten noch verbliebenen persönlichen Geheimnisse zu entreißen. Die nicht einmal durch eine ordentliche Wahl autorisierte Miss Europa will in Briefgeheimnisse, Geschäftsgeheimnisse, Beichtgeheimnisse, Anwaltsgeheimnisse, ärztliche Schweigepflicht und vieles mehr hineinschnüffeln, um uns nach Belieben zu kujonieren. Sie ist ein Basilisk, kalt und gefühllos wie ein Glasauge unter dem Lidschatten einer Leiche. Kommissar Zaungast hat ein charakterisierendes Täterprofil dieser Frau entworfen, doch es würde zweifellos als schwere Beleidigung aufgefasst. Aber der ungeheuerlichste Vorwurf, den man Miss Europa machen könnte, wäre wohl die Unterstellung, sie sei anständig geworden. Die Aura, die unsere Politiker umweht, scheint gesättigt mit Niedertracht, Kontrollwut und Angst vor dem mündigen Bürger. In diesen Leuten brütet, gärt und schwärt etwas, dessen innerste Natur im weit Abseitigen menschlicher Regungen liegt.

282. Kalenderblatt 09. 10. 2025

Kommissar Zaungasts Lebensweisheiten:

Der faule Apfel verrät den Stamm.

„Gold kann man nicht essen“, „Wind und Sonne schicken keine Rechnung.“ Den digitalen Euro kann man nicht einmal anfassen, und die Dummheit wird euch die Rechnung schicken.

Mach dir heute keine Sorgen, das dicke Ende kommt erst morgen.

Einen alten Baum verpflanzt man doch … ins Reservat der Geriatrie … ins Pflegeheim.

Was das Hänschen nicht lernt, kann der Hans nicht vergessen.

Der Weg zur Hölle ist nicht nur mit guten Vorsätzen, er ist vor allem mit pseudo-intellektuellen, sozialistischen Grundsätzen gepflastert.

Wer durch die Blume spricht, dem traut man nicht.

281. Kalenderblatt 08. 10. 2025

Der mit drei Sternen dekorierte Maitre de cuisine, Meisterkoch Ulysses Mockturtle Zengerling aus der Gourmandie, gab sich die Ehre als Juror in der allwöchentlichen Fernsehshow ‚Die Fressorgie‘. Völlig ausgehungert begab er sich an die Bewertung der von den Kandidaten zubereiteten Gerichte. Voila, der erste Teller: „Ah“, sagte Ulysses Mockturtle Zengerling, „ich sehe, alle geforderten Zutaten sind auf dem Teller, das gibt schon mal zehn Bonussterne.“ Klatschaffen untermalen dieses Statement mit Beifall. Dann greift Ulysses Mockturtle Zengerling zu den Waffen und rückte dem, was der Teller zu bieten hatte, beherzt zu Leibe. „Alles perfekt abgeschmeckt, alle Zutaten kommen perfekt zur Geltung“, sprach der Meister, „aber da ist noch etwas, das mir etwas zu dominant ist und nicht auf der Zutatenliste steht. Was … äh … ist es?“ – „Das ist Knoblauch, mon maitre de cuisine“, erklärte der Studiokoch.

Und nun die Realsatire. Eine Jurorin sollte in der ‚ZDF-Küchenschlacht‘ eine Basilikum-Cremesuppe bewerten. Die Jurorin: „Ich bin etwas irritiert. Hier ist noch eine andere Zutat mit im Spiel. Was ist das für ein Geschmack?“ – „Das sind Bohnen“, sagte der Studiokoch. Wenig später behauptete die Jurorin dann: „Eigentlich schmeckt die Suppe mehr wie eine Bohnensuppe.“

280. Kalenderblatt 07. 10. 2025

Groteske Figuren, die der Inkompetenz huldigen, durchwandeln schlafwandlerisch die politischen Landschaften nicht nur Deutschlands. Unter der unzweckmäßigen Verwendung ihrer Hirnstrukturen, auch aufgrund einer geschrumpften Amygdala, müssen ganze Volksgemeinschaften darben und leiden. Hirngespinste, noch unverständlicher als Träume, erwachsen aus diesen Strukturen der Inkompetenz. Und da die Inkompetenz von der Blutzufuhr des Gehaltvollen, des Gestaltenden vollständig abgeschnitten ist, liegt der Erwartungspegel an jene grotesken Figuren im infinitesimalen Bereich. Wie lautet doch das alte Sprichwort: Hau den Stier soviel du willst, kriegst doch keinen Tropfen Milch.

Auszüge aus einem Portrait der Inkompetenz aus der Kriminalgroteske ‚Zaungast und die Herrschaft der Ampelaner‘: Eine Gestalt mit seltsam verdrehten Händen, gichtverknoteten krummen Fingern und einem nach hinten abgespreizten Daumen gestikulierte wild in der Luft herum und zauste mit ihren schief gewachsenen Fingern die dichte Matte aus Stroh, die ihren Kopf bedeckte. Stroh, das direkt aus dem Schädel zu sprießen schien und worin sich ein Rattenkönig eingenistet hatte. Ihre toten Augen blickten ins Leere und schienen nichts um sich herum wahrzunehmen … Ihr Mund war groß und zahnlos. Trotz ihrer verkrüppelten Hände hatte sie sich eine Geige unter die Backe geklemmt und hobelte eine Dissonanz nach der anderen von den Seiten herunter …

„Es ist die Inkompetenz“, erklärte das Strümpfchen, „die Repräsentantin eines alten Adelsgeschlechts der Politik.“

279. Kalenderblatt 06. 10. 2025

Was auf dem afrikanischen Kontinent die Heuschrecken sind, das sind heuer in Westeuropa die Drohnen. Wie aus dem Nichts tauchen sie plötzlich am Himmel auf und verunsichern die Gemüter, stiften heillose Verwirrung bei Politikern, Journalisten, Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller. Und so wie die Heuschrecken Verheerung über die zu erwartende Ernte bringen, bringen die Drohnen Verheerung über den Flugverkehr und die Köpfe der Verantwortlichen. In ihrer großen Not haben sie nun den Krisenstab ausgegraben und treffen sich zu endlosen Palavern über die Frage, ob nun auch das Kriegsbeil ausgegraben werden darf. Warum zögern sie und haben die Hosen voll? Während der Coronazeit wurde das Kriegsbeil ausgegraben, um Jagd auf spielende Kinder zu machen, die Drohnen aber können unbehelligt den Flugverkehr lahmlegen. Der Irrsinn treibt immer groteskere Blüten. Wo aber kommen all die Drohnen her? Sind es außerirdische Flugobjekte, sind es Putins Galgenvögel oder sind es einfach nur Spaßvögel? Möglicherweise sind es auch in das Gewand des technischen Fortschritts gekleidete Engel, die uns mit einer frohen Botschaft beglücken wollen. Zögert man deswegen, die Dinger einfach abzuschießen?

278. Kalenderblatt 05. 10. 2025

Nach Lichtenberg und Karl Kraus übergeben wir heute das Wort zum Sonntag an Nicolas Gomez Davida:

„Das Abendland wird tot sein, wenn es nicht mehr die Gegenwart Griechenlands in einer christlichen Seele ist.“

„Nihilismus, Zynismus oder Albernheit sind die politischen Alternativen unserer Zeit.“

„Wenn die hierarchische Gesellschaft auch nicht notwendigerweise erzieht, so gelingt dies der egalitären Gesellschaft niemals.“

„Ohne die nationalistische Virulenz würde über Europa und die Welt schon ein technisches, rationales, uniformes Imperium herrschen. Rechnen wir dem Nationalismus mindestens zwei Jahrhunderte geistiger Spontaneität, freien Ausdrucks der Volksseele, reicher historischer Mannigfaltigkeit zum Verdienst an. Der Nationalismus war die letzte Zuckung des Individuums angesichts des grauen Todes, der seiner harrt.“

„Wenn die Regierenden sich für Sachverwalter der ganzen Menschheit halten, nähert sich der Terror.“

„Der Mensch wird sich am Ende selbst zerstören, legt er seinen Ehrgeiz nicht ab, alles zu verwirklichen, wozu er fähig ist.“

„Nachdem die Demokratie das Dogma der ursprünglichen Unschuld verkündet hat, zieht sie daraus den Schluß, daß nicht der neidische Mörder an dem Verbrechen Schuld ist, sondern das Opfer, das dessen Neid geweckt hat.“

„Der gebildete Mensch hat die Pflicht, intolerant zu sein.“

« Ältere Beiträge

© 2025 Kommissar Zaungast

Theme von Anders NorénHoch ↑